Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden
2004 dieser thiomersalhaltige Impfstoff vom Markt genommen wurde, die Anzahl der Neuerkrankungen drastisch zurückgegangen ist, stellt doch einen eindeutigen Beweis für die Schädlichkeit dieses Impfstoffes dar. Auch Benni hat mehrmals thiomersalhaltige Impfstoffe erhalten. Leider habe ich Benni nur ein einziges Mal gesehen. Die Besitzerin wollte ihn mir nur zeigen. Da sie selbst schwer krank war, wollte sie keine Behandlung mehr beginnen, dafür fehlte ihr einfach die Kraft. Schade!
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe verschiedener Ausleitungs verfahren. Welche die beste Methode ist, lässt sich schwer beurteilen. Die Entscheidung, welches Verfahren ich bei welchem Patienten anwende, hängt von einigen unterschiedlichen Faktoren ab. Vor allem spielen beim Haustier auch anfallende Kosten eine Rolle, die ja nicht nur durch die Ausleitung allein, sondern auch durch die den Entgiftungsvorgang begleitende Therapie zusätzlich zustande kommen. Zudem ist jeder Fall etwas anders gelagert. In seltenen Fällen wird anhand einer Vitalstoffanalyse eine individuell abgestimmte Entgiftung zusammengestellt, vor allem bei schon jahrelang andauernden Krankheitsbildern. In der Regel genügt eine »einfache Entgiftung« mit Spirulina, Chlorella, Ziegenkolostrum-Entgiftungssaft oder nur mit entgiftenden Kräutern.
Nachfolgend sind die gängigsten bekannten Ausleitungsverfahren beschrieben. Die Liste ist natürlich nicht vollständig. Hier sind auch Verfahren aufgeführt, die bisher meines Wissens ausschließlich beim Menschen durchgeführt werden. Gerade diese Methoden führen aber zu einer effektiven Entgiftung. Forschung beim Tier wäre hier dringend erforderlich.
Wir unterscheiden:
• Entgiftung mit Natursubstanzen
• Entgiftung mit körpereigenen Substanzen
• Entgiftung mit Ziegenkolostrumsaft
• Entgiftung mit Chelatbildnern wie DMPS, DMSA sowie Pro Glutathion
Die Entgiftung mit Natursubstanzen stützt sich in der Hauptsache auf die Einnahme von Chlorella, Spirulina, Afa-Alge, verschiedenen speziellen Kräutern (Korianderkraut), Omega-3-Fettsäuren aus Fisch- oder Algenöl, Propolis.
Die Chlorellaalge
Algen gehören zu den ältesten Lebensformen auf unserer Erde (2,5 Milliarden Jahre). Sie sind der Grundstein jeglichen Lebens und auch heute noch für mehr als 80 Prozent der gesamten Sauerstoffproduktion der Erde verantwortlich. Chlorella ist eine Süßwasseralge. Leider sind Algen in den letzten Jahren in Verruf geraten, da sie durch unsachgemäßen Anbau oder Verarbeitung Verunreinigungen durch Pestizide und Schwermetalle aufweisen können. Deswegen sollten nur Algen verwendet werden, die aus zertifiziertem biologischen Anbau stammen. Die meisten der weltweit erhältlichen Chlorellaalgen werden in künstlichen Zuchtbecken oder in geschlossenen Glasröhrensystemen gezüchtet. Hier muss natürlich ein Dünger zugesetzt werden. Selbst die in den USA als »Bio« zertifizierten Algen dürfen mit anorganischem Stickstoff gedüngt werden. Nach den strengen Biorichtlinien beispielsweise von Naturland darf kein künstlicher Dünger zugesetzt werden.
Es dürfen aber biologisch angebaute Substrate zur Düngung verwendet werden. Diese Algen (Spirulina und Chlorella) haben höhere Wirkstoffgehalte als konventionelle, also mit künstlichem Dünger angebaute. Die Chlorellaalge heißt deswegen Chlorellaalge, weil sie einen bis zu zehnfach höheren Anteil an Chlorophyll hat als andere Pflanzen und Algen. Chlorophyll ist bekannt dafür, Gerüche zu absorbieren. Chlorophyllspray oder -tabletten werden bei läufigen Hündinnen angewendet, um den Läufigkeitsgeruch zu überdecken. Chlorella wird schon sehr lange von Naturvölkern als Nahrungsmittel und Heilmittel verwendet. Aufgrund seines hohen Gehalts an Vitaminen, essenziellen Fettsäuren, Mineralstoffen, Phytonährstoffen, Enzymen, Antioxidantien kann die Chlorellaalge einen Großteil der notwendigen Nährstoffe abdecken. Bekannt ist, dass Chlorella durch ihre Zellmembran wie ein Schwamm Schwermetalle aufsaugen kann, vor allem toxische Schwermetalle wie Cadmium, Blei, Palladium, Quecksilber, Nickel, Gold und Platin. In kleinen Dosen mobilisiert sie die Schwermetalle aus dem Bindegewebe, in großen Dosen verhindert sie, dass diese Schwermetalle im Dickdarm rückresorbiert werden, und sorgt so dafür, dass diese den Körper mit dem Stuhl verlassen. Chlorella stimuliert die körpereigenen Selbstheilungsprozesse und regt den gesamten Stoffwechsel an.
Neben einem hohen Gehalt an
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