Tiffany hot & sexy Band 16
auf.
Baxter stand vor der Tür. Er lehnte am Türrahmen, hatte einen Arm über den Kopf gelegt und sah umwerfend sexy aus. Sein Haar war in Unordnung geraten, sein Blick drückte Erschöpfung aus, aber auch Verlangen. „Oh Mann, siehst du gut aus“, sagte er, und bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte er seine starken Arme um sie gelegt und schob sie rückwärts durch den kleinen Flur.
„Baxter …“
Er küsste sie, brachte sie mit dem erotischen Spiel seiner Zunge fast um den Verstand und stieß gleichzeitig mit dem Fuß die Tür zu. Irgendwie gelang es ihr, sich von ihm zu lösen. „Ich habe mir Sorgen gemacht.“
Gequält sah er sie an. „Ich konnte nicht anrufen“, sagte er. „Ich werde dir alles erklären.“ Er nahm ihr Gesicht in beide Hände. „Aber jetzt … Ich brauche dich, Caron.“
Sein Blick drückte so starke Gefühle aus und so viel Verlangen, dass ihre Willenskraft im Nu dahinschmolz. Sie glaubte ihm. „Hier bin ich“, flüsterte sie, bevor er ihre Lippen wieder eroberte.
Sie drückte sich an ihn. Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass sie Angst gehabt hatte, ihn zu verlieren und nie wieder dieses Feuer zu erleben, das er in ihr entfachte; Angst, dass sie mehr für ihn empfinden könnte als er für sie. Aber eigentlich wusste sie es doch besser. Sie wusste ja ganz tief in ihrem Innern, dass er fühlte, was sie fühlte. Zwischen ihnen entstand etwas, das sehr stark war. Sie hatte weder die Kraft noch den Willen, dagegen anzukämpfen.
Baxter drehte sie herum und drückte sie gegen die Wand, sodass sie sich mit beiden Händen abstützen musste. Etwas Wildes, Animalisches ging von ihm aus, und es erregte Caron so, dass sie atemlos wurde. Seine Hände glitten über ihre Hüften, nicht zärtlich, sondernd fordernd. Heiße Schauer überliefen sie, sie bebte vor Verlangen nach ihm, spürte, dass sie schon bereit war für ihn.
Sein Atem strich heiß über ihre Ohrmuschel. „Sag mir, dass du mich willst.“
„Das weißt du doch.“
„Sag es“, befahl er und schob die Hände unter ihr T-Shirt. Sie trug keinen BH, aufreizend massierte er ihre nackten Brüste mit den aufgerichteten Spitzen. „Sag es.“
„Ich will dich“, erwiderte sie keuchend.
Sie versuchte, die Beine zu schließen, um das lustvolle, beinahe schmerzhafte Verlangen zu unterdrücken. Baxter ließ es jedoch nicht zu, drückte ein Knie zwischen ihre Schenkel und schob sie auseinander. Dann ließ er die Hände unter den Bund ihrer Hose gleiten und versuchte, sie über ihre Hüften zu schieben.
Caron erschrak und drehte sich um. Der Gedanke, nackt zu sein, während Baxter vor ihr stand, groß und überlegen und vollständig bekleidet, hatte etwas Einschüchterndes. Aber es gab kein Zurück. Sie konnte ihm nicht widerstehen. „Du willst mich“, flüsterte er an ihrem Ohr. „Aber vertraust du mir auch?“
„Ja“, sagte sie. „Ich vertraue dir.“
Er streichelte ihren Po. Ihre Beine zitterten. „Dann lass los, Caron. Sei bei mir und vergiss alles andere.“
Sie schloss die Augen und ließ seine Worte auf sich wirken. Sie berührten sich auf eine Weise, die sehr viel weiter reichte als Lust. Bei ihm sein. Ja. Sie wollte jemanden, mit dem sie zusammen sein konnte, ohne Vorbehalt, ohne Schutzwall.
„Ja“, sagte sie. „Das möchte ich.“
Er strich mit den Lippen über ihre Ohrmuschel und knabberte ein wenig daran. Gleichzeitig erkundete er mit den Händen ihren Körper, berührte sie, liebkoste sie. Schließlich drehte er sie zu sich herum, hob sie hoch und trug sie in die Küche, wo er sie auf der Anrichte absetzte.
Er strich über ihre Schenkel und schob sie auseinander. Dann drückte er sich an sie, ließ sie seine Erektion spüren,, und Caron schlang ihm die Arme um den Nacken. Er war wie berauscht von der Begierde nach ihrem Körper, und sie konnte es nicht erwarten, ihn in sich zu spüren. Ungeduldig zerrte sie an seinem Reißverschluss, doch Baxter ließ es nicht zu, sondern küsste sie leidenschaftlich. Immer wieder.
Wild erwiderte sie seine Küsse, und sie hätte nicht sagen können, wer von ihnen begieriger war, sie selbst oder er. Sie war nicht sicher, wer ihr das T-Shirt über den Kopf zog und wer ihm das Hemd abstreifte. Endlich einmal hatte sie wirklich aufgehört zu denken. Endlich einmal nahm sie nichts wahr bis auf die Bewegungen ihrer Hüften, als ihre Hose zu Boden glitt, bis auf das erregende Gefühl, als Baxter erneut ihre Schenkel auseinanderschob und sie mit heißem Verlangen
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