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Tiffany hot & sexy Band 16

Tiffany hot & sexy Band 16

Titel: Tiffany hot & sexy Band 16 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Stephanie Bond , Tori Carrington
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ganz gut als Schnee vorstellen.
    Wenigstens würde sie Weihnachten nicht allein sein.
    Sie setzte Winslow wieder auf den Boden und zuckte angesichts ihres leichten Muskelkaters zusammen. In den vergangenen Tagen hatte sie sich körperlich einiges zugemutet, von Bungee-Jumping über Klettertouren bis zu leidenschaftlichem Sex mit Dominick.
    Es war so aufregend mit Dominick, dass allein schon der Gedanke daran, ihn in sich zu spüren, heiße Schauer durch ihren Körper sandte.
    Das hatte Dr. Alexander also gemeint, als sie ihren Studentinnen die Wonnen intensiver sexueller Erfahrungen mit dem richtigen Partner geschildert hatte. Bei Dominick hatte sie das Gefühl, vor Lust zu explodieren. Dafür war nicht allein der Sex verantwortlich, sondern auch Zeit, Ort und Leidenschaft spielten eine Rolle. Der Kurs „Sex für Anfänger“ hatte ihr einen winzigen Einblick in die Welt der Erotik gegeben, aber zusammen mit Dominick hatte sie sie erkundet.
    Als sie zusammen mit Winslow aus ihrem Zimmer trat, bemerkte sie die offene Balkontür. Dominick saß draußen, las Zeitung und trank Kaffee. Er trug Shorts und T-Shirt und sah fit und ausgeruht aus. Lächelnd schaute er auf und winkte sie zu sich.
    Auf keinen Fall durfte sie sich ihre Gefühle für ihn anmerken lassen. Abgesehen davon wollte sie ihn nicht in Verlegenheit bringen, und nach der Zurückweisung durch ihre Eltern brauchte sie keine weitere demütigende Erfahrung dieser Art. Diese Reise hatte ihr mehr gegeben, als sie jemals erwartet hätte, und sie war dankbar für die Erinnerungen, die sie ein Leben lang bewahren würde.
    Das musste genügen.
    Also setzte sie eine unbekümmerte Miene auf und ging zu ihm, wobei sie erneut daran denken musste, was gestern Abend auf dem Balkon passiert war. Sofort überlief sie ein sinnlicher Schauer.
    „Guten Morgen“, begrüßte Dominick sie gut gelaunt.
    Winslow, der ihr gefolgt war, knurrte und zog die Lefzen hoch.
    „Guten Morgen“, sagte sie und ermahnte den Hund.
    „Möchtest du Kaffee?“
    „Gern.“ Neben der leeren Tasse, die er ihr hinstellte, lag ihr BH, den sie gestern Abend nicht wiedergefunden hatte. Errötend stopfte sie ihn diskret in die Tasche. Irgendwie war sie wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde – bei Tag anständig und zugeknöpft, in Dominicks Armen jedoch verwandelte sie sich in eine wilde Sexkatze. Ein leichter Windstoß erinnerte sie daran, in welcher Höhe sie sich befanden. Benommen von ihren Empfindungen wich sie einen Schritt zurück, um am Türrahmen Halt zu suchen. Sofort sprang Dominick auf, um sie zu stützen.
    „Ist alles in Ordnung mit dir?“, erkundigte er sich besorgt.
    Doch seine Berührung machte alles nur noch schlimmer. Sie lachte nervös und löste sich von ihm. „Ich glaube, ich gehe lieber zuerst mit Winslow Gassi.“ Sie ging zurück ins Zimmer und atmete tief durch, um ihre Nerven zu beruhigen.
    Dominick folgte ihr mit der Zeitung und dem Kaffee und schob die Glastür zu. „Möchtest du Frühstück?“
    Am liebsten hätte sie Ja gesagt. Und wenn er sie auf eine Art gefragt hätte, die verriet, dass ihm wirklich etwas daran lag, hätte sie auch eingewilligt. Aber es klang beiläufig, und er sah sie dabei nicht einmal an, woraus sie schloss, dass er sie nur aus Höflichkeit gefragt hatte.
    „Danke, ich glaube, ich verzichte“, murmelte sie. Ein Spaziergang würde ihr sicher guttun und ihr helfen, Abstand zu gewinnen. Schließlich waren sie immer noch aus geschäftlichen Gründen hier. „Was steht heute auf dem Programm?“
    „Heute ist Heiligabend“, erwiderte er lächelnd.
    „Ich weiß.“
    „Na ja, und da dachte ich, wir unternehmen etwas Weihnachtliches.“
    „Was denn?“
    Er hielt ihr die Zeitung hin. „Das zum Beispiel.“
    Violet las die Schlagzeile: „Örtlicher Wohltätigkeitsverein bittet um Geschenke für Kinder“.
    „Die brauchen noch Spielzeuge“, erklärte er und wirkte beinah ein wenig verlegen. „Ich hatte gehofft, du würdest mir beim Einkaufen helfen.“
    Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus, und noch etwas erwachte – Hoffnung. Vielleicht war Dominick Burns doch nicht der oberflächliche Playboy, für den jeder ihn hielt. Sie blinzelte gegen die plötzlich aufsteigenden Tränen der Rührung an. „Ich finde, das ist eine wundervolle Geste, Dominick, und ich würde dir sehr gern helfen.“
    „Fein. Ganz in der Nähe gibt es ein Einkaufszentrum mit einem riesigen Spielzeugladen.“
    „Können wir Winslow mitnehmen?“, fragte sie

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