Tiffany Hot & Sexy Band 33
kamen sofort ein paar Ideen, wie er sich und Jenna am besten von allen Problemen ablenken konnte.
Sie nahm seine Hand und legte sie sich aufs Knie, während sie durch die Sender surfte.
Mercer rückte dichter zu ihr und strich ihr über den Schenkel. Tastend schob er die Hand höher.
Vielsagend sah sie ihn an. „Es war die Rede von Knutschen.“
„Könnte auch etwas weitergehen, wenn du willst.“
Sie musste lachen und schaltete den Fernseher auf stumm. „Im Moment ist gar keine Werbepause.“
„Wir könnten uns beeilen.“
Lächelnd erwiderte sie seinen Blick. „Einverstanden.“
Sie wandten sich einander zu.
Er umfasste ihr Kinn und küsste sie. Es war so einfach, so perfekt.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, und schon vergingen sie beide fast vor Lust.
Mercer war so erregt wie seit seiner Teenagerzeit nicht mehr.
Er strich ihr unter den Rock über den nackten Schenkel.
„Das ist definitiv mehr als Knutschen, von Fummeln war nie die Rede“, brachte sie zwischen zwei Küssen heraus.
„Ich finde, wir sollten auch beim Fummeln nicht aufhören.“ Er zog an ihrem Schenkel, und Jenna setzte sich auf seinen Schoß, während er ihr langsam den Rock hochschob. Sein Atem ging schneller. Er brannte auf mehr, und doch überließ er Jenna die Führung.
Ein kurzer Druck seiner Hand reichte, und Jenna presste sich noch enger an ihn.
Trug sie noch die Dessous von heute früh? Sie hatten in ihrem Zimmer übernachtet, und Mercer hatte ihr beim Anziehen zugesehen. Hellgrün mit Spitzenborte, das gefiel ihm.
Er strich noch höher an ihrem Schenkel hinauf und ertastete den zarten Stoff.
„Ich wette, der Kaffee ist schon fertig.“
„Ich schätze, du hast recht.“ Er hob die Hüften an und zeigte ihr damit, dass ihn im Moment anderes interessierte als der Kaffee.
Unwillkürlich seufzte sie auf und drängte sich noch enger an ihn.
Fordernd strich er ihr unter dem Slip über den Po. Ihre zarte Haut war so warm und glatt.
Unvermittelt beugte sie sich vor und zog die Gardine am Fenster über dem Sofa zu.
„Damit machst du die einsamen Spanner in den Büros auf der anderen Straßenseite sehr traurig. Soll ich eine Kamera holen? Wird es heiß und schmutzig?“
Sie gab ihm einen Schlag auf den Arm.
Mercer hielt sie am Handgelenk fest und drängte sie rücklings aufs Sofa.
Sobald er sich zwischen ihre Schenkel schob, verwandelte der unbeschwerte Flirt sich in brennende Lust.
Verlangend zog er sich den Reißverschluss herunter und kurz darauf den Bund seiner Shorts.
Mit den Fingernägeln fuhr sie ihm über den Bauch. „Ich glaube, du vergisst da etwas sehr Wichtiges.“
„Niemals. Diesmal bin ich bestens vorbereitet.“ Er zog das Kondom aus der Tasche und riss die Packung mit den Zähnen auf. „Bereit?“
„Für dich immer.“
Er rollte das Kondom über seine Erektion, zerrte ihren Slip zur Seite und strich ihr mit den Fingerkuppen über die empfindsamste Stelle. Stöhnend rieb er die zarten, feuchten Lippen und berührte ihre Klit, die vor Lust aufgerichtet war.
Jenna wand sich, packte seine Hüften und drängte ihn näher an sich.
Als er den fordernden Griff ihrer Hände fühlte, brachte er sich in Position und drang in sie ein.
Laut stöhnte er auf. „Gut so?“
„Ja, fantastisch.“ Sie schob seine Shorts etwas tiefer und zerrte ihren Slip weiter zur Seite. Es war hitzig, stürmisch und wild.
„Zieh das verdammte T-Shirt aus!“, befahl sie und zerrte ihm den Saum hoch.
Ohne zu zögern folgte er dem Befehl. Sie war noch fast völlig bekleidet und er … Wenn sie so weitermachten, entwickelte er eine Schwäche für die Fantasie vom heißen Sex mit der dominanten Chefin.
Ihre Finger glitten wie im Fieber über seinen Körper. So war es immer. Es war, als würde eine Jenna zum Vorschein kommen, die keinerlei Scham kannte und den Körper eines Mannes mit allen Sinnen auskosten wollte.
Insgeheim freute es ihn maßlos, dass ihr sein Körper so sehr gefiel, zumal sie zu Anfang so wenig von seinem Sport gehalten hatte. Im Wettstreit mit den Geschäftsleuten stand es damit eins zu null für die Boxer.
Er stützte sich auf, um sie streicheln zu können, und Jenna fluchte leise, was ihn zum Lachen brachte.
„Du fühlst dich so v… gut an“, stieß sie aus.
„Meinetwegen brauchst du dich nicht zurückzuhalten. Mir gefällt’s, wenn ich dich zum Fluchen bringe.“ Wie wunderschön sie aussah, diese faszinierende Frau, die lächelnd unter ihm lag und seine Lust teilte.
Sie packte seine
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