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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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Fraser.“ Wie oft wünschte er sich, in dieser Stadt nicht so bekannt zu sein.
    Sein Vorhaben hatte Erfolg gehabt. Heute Morgen kursierten bereits vor Anbruch der Dämmerung viele Fotos von Eric im Netz. Sein Gesicht hatte Trey noch nicht gesehen, aber es war auch noch früh. Es wäre ein kleines Wunder, wenn nicht einer der Fotografen auch Trey fotografiert hätte.
    „Danke.“ Das Gesicht der Frau blieb ausdruckslos, aber sie wirkte ein wenig angespannter.
    Während sie ihn ankündigte, plante Trey das Treffen. Er würde professionell vorgehen, rasch zum Punkt kommen, aber keine Fragen offen lassen.
    „Es tut mir leid, Mr Fraser.“ Die Empfangssekretärin erhob sich hinter ihrem Mahagonischreibtisch. „Leider nimmt Ms Masterson das Telefon nicht ab. Haben Sie einen Termin für heute Morgen?“
    „Ich habe Fawn Barrows gestern ausdrücklich erklärt, dass ich heute Ihre Finanzanalytiker sprechen möchte. Und zwar so früh wie möglich.“ Er zog verärgert die Augenbrauen zusammen. „Ist Fawn im Büro?“
    „Ich werde nachschauen.“ Die Frau drückte auf einen Knopf und sprach zu jemandem. Einen Moment später erschien Fawn.
    „Es freut mich, Sie zu sehen.“ Sie trug einen grauen Anzug und unter ihrem linken Arm einen Aktenordner. Sie schüttelte den Kopf und war offensichtlich weniger zum Flirten aufgelegt als das letzte Mal. „Ich hörte, Sie wollen zu Courtney?“
    Er nickte und wartete.
    „Ich habe Sie vorhin gesehen. Sie hat sicherlich nur gerade ihren Schreibtisch verlassen.“ Sie wies auf die Tür, aus der sie gekommen war, und legte die Akte auf den Empfangsschreibtisch. „Warum kommen Sie nicht mit nach hinten und ich schaue nach, wo ich sie finden kann?“
    Trey folgte ihr und sie gingen den gleichen Gang wie gestern entlang.
    „Ich habe heute in der Zeitung gelesen, dass Ihr Vater die Filmrechte für ein neues Buch gekauft hat.“ Fawn schaute in das gleiche Büro, in dem sich Courtney schon gestern nicht befunden hatte.
    Trey warf ebenfalls einen Blick hinein und sah eine marinefarbene Jacke, die ordentlich gefaltet über die hohe Lehne des Schreibtischsessels lag. Ein gutes Zeichen, dass er sie heute tatsächlich noch sehen würde?
    „Mir ist nicht klar, warum er dieses Buch verfilmen will“, schwindelte er. Er wollte nicht über seinen Vater reden, aber die Leute sprachen ihn immer wieder auf ihn an.
    „Ja, seltsam, nicht wahr?“ Fawn drehte sich und verschränkte die Arme. „Er macht doch sonst immer nur diese kommerziellen Filme mit viel Aktion und hochbezahlten Schauspielern. Ich war wirklich überrascht, dass er sich diesmal so eine ruhige, nachdenkliche Geschichte ausgesucht hat.“
    Natürlich hatte Trey sofort gewusst, warum sein Vater plötzlich auf ein anderes Genre setzte. Thomas Fraser II war unersättlich ehrgeizig und machtbesessen. Er wusste, welche Filmbücher Trey auswählte, und wollte ihm Konkurrenz machen und wieder einmal beweisen, dass er alles besser machen konnte.
    Könnte es eine verkorkstere Vater-Sohn-Beziehung geben?
    „Irgendeinen Grund wird er schon haben.“ Trey zuckte mit den Schultern und straffte sich dann, als er eine Frau aus der Tür eines nahegelegenen Büros herauskommen und auf sie zusteuern sah.
    Die Brünette hatte den Kopf leicht gesenkt und las aufmerksam in einem aufgeschlagenen Hauptbuch.
    „Ms Masterson?“, fragte er, kurz bevor sie mit ihm kollidiert wäre.
    Sie hob ruckartig den Kopf.
    „Oh!“ Sie war so erschrocken, dass ihr das Buch aus den Händen glitt und vor seinen Füßen auf den Boden fiel. „Entschuldigung.“ Sie schaute ihn bestürzt an und bückte sich hastig, um das Buch aufzuheben. Er hätte schwören können, ihren warmen Atem an seinem Oberschenkel zu spüren.
    Oder war das reines Wunschdenken?
    Er biss die Zähne zusammen und erinnerte sich daran, warum er mit dieser Frau sprechen wollte. Vielleicht war die verpasste Gelegenheit mit Natalie der Grund, warum er auf alles so sexuell reagierte.
    „So etwas kann passieren.“ Er umfasste ihren Ellbogen und half ihr, aufzustehen.
    Sie sah heute anders als am Vortag aus. Ohne eine Anzugjacke kamen ihre Kurven sehr viel mehr zur Geltung. Sie trug ein ärmelloses Seidenshirt, das zwar kein tiefes Dekolleté besaß, aber ihren Busen unaufdringlich zur Geltung brachte. Das kastanienbraune Haar hatte sie zu einem lockeren Knoten geschlungen, und feine Locken hatten sich gelöst und umrahmten ihr Gesicht und ihren Nacken.
    Was ihn aber am meisten anzog, waren ihre

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