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Tiffany Sexy Band 73

Tiffany Sexy Band 73

Titel: Tiffany Sexy Band 73 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: NANCY WARREN ALISON KENT JENNIFER LABRECQUE
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Sonnenblende, mit dem er das Garagentor öffnete. Es ging auf, als er auf die Auffahrt fuhr. In der Garage stellte er den Motor aus und schloss das Tor per Fernbedienung. Dann konnte er nur noch warten.
    Um sie herum wurde es dunkel, was seine Sinne schärfte. Seine Beine zitterten, seine Handflächen waren schweißnass, sein Herz pochte. Er konnte Jamie atmen und sich auf ihrem Sitz bewegen hören. Sie kickte ihre Schuhe fort. Offensichtlich war sie ebenso scharf darauf, der erotischen Anziehung zwischen ihnen nachzugeben.
    Im Wagen duftete es nach warmem Leder und dezent parfümierter Haut, was seine Sinne zusätzlich ansprach, sodass er es einfach nicht mehr länger aushielt. Er klappte das Lenkrad nach vorn, schob seinen Sitz nach hinten, dann streckte er in der Dunkelheit die Hände nach Jamie aus.
    Sie erwartete ihn, fiel ihm in die Arme, und ihre Lippen suchten seine. Dabei klammerte sie sich an seine Schultern, als könnte sie den Gedanken nicht ertragen, ihn jemals wieder gehen zu lassen.
    Ihre Lippen waren weich und sinnlich, ihre Zunge wagte sich kühn vor. In ihrem Kuss lag verzweifeltes Verlangen. Als er seine Hände über ihre Hüfte gleiten ließ, stieß er auf nackte, straffe Haut.
    Er stöhnte. Nicht nur die Schuhe, auch die Hose hatte sie eben ausgezogen. Aber sie hatte noch ihre Bluse an, und er wollte, dass sie vollkommen nackt war. Als er anfing, die Knöpfe zu öffnen, setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß.
    Kell atmete ihren berauschenden Duft ein, der durch ihre Begierde noch intensiver wurde. Er konnte nicht länger warten, würde es nicht schaffen, sich Zeit zu nehmen und sie auf romantische, zärtliche Weise zu verführen. Er brauchte sie jetzt, wollte sie sofort. Kaum hatte er ihr die Bluse aufgezerrt, befahl er: „Richte dich auf.“
    Ihre Stellung war unbequem, der Platz beengt, doch er schaffte es, das Becken so weit anzuheben, dass er seine Hose bis zu den Knien hinunterschieben konnte. Er fand seine Brieftasche und darin ein Kondom. Ungeduldig streifte er es sich über, packte Jamies Po, brachte sie in die richtige Position und hielt den Atem an, als er die warme Haut ihres Bauchs an seiner Erektion spürte.
    Während sie sich mit den Knien links und rechts von ihm abstützte, tastete er nach dem Griff, mit dem er den Sitz ganz umklappen konnte. Jamie verharrte über ihm, presste die Beine gegen seine Schenkel.
    Er schob eine Hand in die seidigen Locken zwischen ihren Beinen, stimulierte sie dort und drang mit dem Mittelfinger so tief er konnte in sie ein. Sie sog scharf die Luft ein und spannte die Muskeln an.
    Sein Blut schien zu kochen. Sein Herz schlug in einem Rhythmus, der ihm das Atmen schwer machte, und die Brust wurde ihm eng. Dieser Rhythmus entsprach den Empfindungen, die sich zwischen ihm und Jamie abspielten. Das war mehr als Sex. Was genau es war, konnte er nicht beschreiben, und er wusste auch nicht, ob er dafür überhaupt bereit war.
    Sein freier Arm lag auf ihrem Rücken, und er zog sie damit herunter. Er fand eine ihrer Brustwarzen, nahm sie in den Mund, leckte sie und drückte sie mit seinen Lippen. Genoss es, kostete es aus, saugte daran und stimulierte sie gleichzeitig weiter mit dem Finger. Und als sie bettelte: „Kell, bitte“, hörte er auf, legte seine Hände an ihre Hüften und führte sie. Jamie ließ sich langsam auf ihn sinken, und nahm ihn tief in sich auf. Einen Moment hielt sie inne, nur ihre Muskeln spannten sich an.
    Diesmal war er derjenige, der flehte: „Jamie … nicht.“
    Sie beugte sich zu ihm herunter, stützte sich mit den Ellbogen auf dem Sitz ab, sodass ihr Mund nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war, und fing an, sich langsam vor und zurück zu bewegen. Immer wieder hob sie ihr Becken, bis nur noch die Spitze seines Glieds in ihr war, um sich gleich darauf wieder auf ihn zu senken und es in seiner vollen Länge in sich aufzunehmen. Sie ließ die Hüften kreisen, bewegte sich mal schneller, mal langsamer und machte ihn damit beinahe verrückt. Sie liebte ihn auf eine Art und Weise, als wollte sie dafür sorgen, dass er es nie wieder vergaß.
    Als wäre das möglich. Kell war überzeugt, vor Lust zu sterben, wenn er nicht sofort zum Höhepunkt gelangte. Er spannte seine Oberschenkel- und seine Bauchmuskeln an, legte seine Hände um ihre Pobacken und zog sie an sich, während er hart in sie eindrang.
    Jamie küsste ihn leidenschaftlich, fachte mit dem Spiel ihrer Zunge seine Begierde noch stärker an. Sie küsste ihn, als

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