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Tiffany Sexy Band 73

Tiffany Sexy Band 73

Titel: Tiffany Sexy Band 73 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: NANCY WARREN ALISON KENT JENNIFER LABRECQUE
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Zuständigkeitsbereich.“ Er kramte in seiner Tasche und zog Boxershorts und Jeans hervor. „Weißt du, dieser Kerl hat etwas an sich, was mir nicht ganz koscher vorkommt.“
    „Spricht da der Instinkt des Polizisten?“
    Jonah zuckte mit den Schultern. „Mach dich nicht darüber lustig. Es kann nicht schaden, ein paar Nachforschungen anzustellen und herauszufinden, warum Cousin Buddy so nervös wird, wenn er einem Cop begegnet.“
    Er nahm einen Bogen Briefpapier vom Schreibtisch und zückte einen Stift. „Wie ist sein richtiger Name?“
    „Bruce“, sagte Emily und buchstabierte ihm auch den Nachnamen ihres Cousins.
    „Was weißt du über ihn? Erzähl mal.“
    Auch das tat sie. „Deine Nachforschungen werden uns doch nicht in Verlegenheit bringen?“, fragte sie danach.
    „Nein. Ich erkundige mich nur diskret bei ein paar Kollegen. Solange er kein gesuchter Krimineller ist, wird er nie erfahren, dass sich jemand für ihn interessiert. Wie ich schon sagte, wahrscheinlich ist es nichts, aber in meinem Alter lernt man, seinen Instinkten zu vertrauen.“
    „Na gut.“ Emily setzte sich und sah Jonah beim Anziehen zu. „Wäre es möglich, dass du heute Abend zu dem Probeessen kommst? Das würde Buddy davon abhalten, mich zu nerven.“
    Jonah blickte auf. „Wann und wo?“
    „In Dinos Restaurant. Die Probe für die Hochzeit ist um fünf, das Abendessen um sieben.“
    „Zum Abendessen müsste ich es schaffen.“
    Emily war viel erfreuter über seine Antwort, als sie es sich eingestehen wollte. Sie redete sich ein, dass das so war, weil sie mit Jonah vor Buddy Ruhe haben würde, wusste aber genau, dass sie Jonah einfach gerne um sich hatte. Nicht nur wegen der prickelnden Erotik zwischen ihnen, sondern auch, weil er sie zum Lachen brachte.
    Er küsste sie auf dem Weg nach draußen. „Bis später dann.“
    Froh, den ganzen Tag für sich zu haben, machte sie ein paar Yogaübungen, doch keine zehn Minuten später klingelte das Telefon.
    „Hallo?“
    „Die Torte kann heute abgeholt werden“, sagte ihre Mutter aufgeregt.
    „Ach ja?“ Emily erinnerte sich an ihr Gespräch mit Jonah und wie recht er damit hatte, dass ihre Familie ihre Nachgiebigkeit ausnutzte. Sie musste lernen, Nein zu sagen. Nein, formte sie mit ihren Lippen. Nein. Sie würde die Torte nicht abholen. Mal musste es auch genug sein. „Ich …“
    „Dein Onkel wollte sie abholen, aber ich habe ihnen gesagt, es machte dir nichts aus.“
    „Aber …“ Soviel zum Nein sagen. „Wann wird die Torte fertig sein?“
    „Um zehn. Und hat Leanne dich an die Friseurprobe erinnert?“
    „Was für eine Friseurprobe?“, fragte Emily mit einem unangenehmen Kribbeln auf der Kopfhaut.
    „Du weißt schon, die Generalprobe für die Frisuren. Sie ist mittags in Gildas Salon.“
    Wieder seufzte Emily. Soviel zum Lunch mit einer Freundin. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass ihr sogar kaum noch Zeit zum Joggen blieb. Es war die reinste Hölle, stets die „Zuverlässige“ zu sein.
    In mäßigem Tempo joggte Emily in Richtung Park. Sie wollte sich nicht überanstrengen, da sie müde war und die Nacht ohnehin schon fast ein Workout gewesen war. Sie lächelte bei der Erinnerung daran. Wer hätte gedacht, dass ein tougher Cop so einfallsreich sein konnte?
    Ihr Telefon klingelte, und sie sah, dass es wieder einmal ihre Mutter war.
    „Hallo?“
    „Du klingst außer Atem. Geht es dir nicht gut?“
    „Ich laufe.“
    „Oh, du läufst. Wie schön, dass du dir Zeit zum Laufen nimmst, während wir uns alle zu Tode schuften für diese Hochzeit. Ich habe heute Morgen schon fünfzig Papierrosen aufgehängt.“
    „Mom, ich habe dir schon gesagt, dass ich zu der Friseurprobe da sein werde. Und auf dem Weg hole ich die Torte ab.“
    „Ich weiß. Aber ich rufe wegen des Porzellans an.“
    „Porzellan?“, wiederholte sie, nichts Gutes ahnend. „Was ist damit?“
    „Du musst das gemietete Geschirr abholen.“
    „Aber Mom, ich hole schon die Torte ab!“
    „Ich weiß. Deswegen habe ich ja an dich gedacht. Morton Rentals liegt auf deinem Weg, und da macht es dir doch bestimmt nichts aus …“
    Nach diesem Gespräch schaltete Emily ihr Handy ab. Für heute reichte es ihr, sie wollte mit niemandem mehr reden.
    Aber kaum war sie in ihrem Hotel, klingelte das Zimmertelefon. Zuerst war sie versucht, den Anruf zu ignorieren, aber ihre Neugierde war stärker. „Hallo?“
    „Ich muss mit dir reden“, flüsterte eine atemlose Stimme.
    „Kirsten? Wo bist du?“
    „In

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