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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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nur auf den eigenen Vorteil aus – ihre beiden engsten Freunde hier im Zimmer inklusive. Natürlich waren sie nicht mit Absicht so und würden sich selbst auch nie so beschreiben. Doch Rachel wollte nur noch weg von hier. Wenn sie nicht nach Palm Springs flüchten konnte, musste sie eben erst einmal mit Italien vorliebnehmen.
    In einem Punkt hatte Pamela allerdings recht: Sie sollte positiv denken, statt über den Verlust zu trauern. Rachel hatte alle Verträge mit ihrem Agenten und als Model gekündigt. Die Sache mit ihrer Gerichtsstrafe war geklärt und abgeschlossen. Nun verfügte sie über viel freie Zeit und konnte noch einmal neu anfangen.
    Sobald sie aus Italien zurück war, würde sie zum Resort fahren und sich anständig von den Leuten verabschieden, die ihr ans Herz gewachsen waren. Vielleicht wäre sie dann auch in der Lage, ruhig mit Marc zu reden, sich für ihre Worte am Telefon zu entschuldigen und ihre Affäre ohne Bitterkeit zu beenden. Sie wusste, sie würde sich nie gut fühlen, wenn sie das nicht hinter sich brachte. Aber jetzt war sie noch nicht bereit dafür.
    Annette, ihre Haushälterin, kam herein. „Miss Winston, die Limousine ist da.“
    „In ein paar Minuten bin ich fertig.“
    Die Frau nickte und ging. Rachel beeilte sich, die letzten Sachen einzupacken. Dann umarmte sie zum Abschied ihre Freunde. Der Chauffeur brachte ihr Gepäck zum Wagen. Draußen bemerkte sie, dass ihr Vater eine Stretch-Limousine geschickt hatte. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Aber wahrscheinlich war das gut gemeint und seine Art, sie aufmuntern zu wollen.
    Der Chauffeur hielt ihr die Tür auf, und Rachel setzte sich auf den Rücksitz. „Kann ich Ihnen einen Drink mixen, bevor wir losfahren?“, bot der Mann an.
    Sie schüttelte den Kopf. Verwundert registrierte sie neben der perfekt aufgestockten Bar zwei mit Speisehauben abgedeckte Teller auf Eis. Kürzlich war sie mit ihrem Vater zum Abendessen ausgegangen, wobei er eine Bemerkung darüber gemacht hatte, dass sie Gewicht verloren hatte. Zweifellos hatte er dafür gesorgt, dass etwas zum Mittagessen für sie bereitstand.
    Nachdem der Chauffeur losgefahren war, lehnte Rachel sich erschöpft zurück. Die getönten Scheiben sorgten für gedämpftes Licht. Da die Trennscheibe zwischen dem Fahrerbereich und den Rücksitzen geschlossen war, streifte sie ihre Sandaletten ab, schloss die Augen und machte ihre Atemübungen, um sich zu entspannen.
    Nach einer halben Stunde kam Rachel tatsächlich innerlich zur Ruhe und wäre schließlich sogar beinahe eingeschlafen. Doch als der Wagen unsanft über eine Schwelle fuhr, schaute sie aus dem Fenster und bemerkte, dass sie auf dem Highway waren.
    Was sollte das denn? Irritiert drückte Rachel die Taste der Gegensprechanlage. „Entschuldigen Sie, aber Sie sollen mich zum Flughafen fahren. Das ist der falsche Weg.“
    „Laut Mister Winston haben sich Ihre Pläne geändert“, erwiderte der Chauffeur.
    „Was meinen Sie damit? Ich muss mein Flugzeug erreichen. Wohin bringen Sie mich?“ Statt zu antworten, ließ der Mann die Trennscheibe herunter. Erst jetzt sah Rachel, dass vorne zwei Männer saßen: der Chauffeur und … Marc!
    Er drehte sich zu ihr um und schenkte ihr sein umwerfendes Lächeln, das ihr immer die Knie weich werden ließ. „Entschuldige, Honey. Du wirst nicht nach Italien fliegen. Du kommst mit mir.“
    Als die Limousine kurz am Straßenrand anhielt, stieg Marc aus, um sich zu ihr nach hinten zu setzen. Der Chauffeur schloss die Trennscheibe und schaltete die Gegensprechanlage aus, bevor er weiterfuhr.
    „Was geht hier vor?“, fragte Rachel atemlos. Sie hatte Angst, dass dies nur ein wundervoller Traum war. Doch als Marc die Hände an ihre Wangen legte und die Lippen auf ihre presste, wusste sie, dass sie nicht träumte. Marc war hier und küsste sie, als wenn zwischen ihnen alles perfekt und richtig wäre. Ohne sich mit Fragen aufzuhalten, zog sie ihn an sich und erwiderte hingebungsvoll den leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte ihn so vermisst. Hungrig nahm sie seinen vertrauten Duft und Geschmack wahr, strich über seine Haut und seine Haare und sehnte sich schmerzlich danach, all dies für immer genießen zu können.
    Seufzend legte er ihr den Arm um die Taille. „Du hast mir gefehlt“, flüsterte er zwischen zwei Küssen.
    Rachels Herz schlug schneller. Jede seiner Berührungen und Küsse machte sie schwindlig vor Erregung. Und obwohl sie nicht genug von ihm bekommen konnte, drängte es sie,

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