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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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damals noch jung und unreif war.“ Er warf ihr einen Blick zu. „Er spielt keine Rolle und kann nicht über meine – oder noch schlimmer –, unsere Zukunft entscheiden. Nur wir tun das.“
    Sie legte kurz die Hand auf seine. „Bitte, Bobby. Bring das hinter dich. Du musst dich der Vergangenheit stellen.“ Sie zögerte eine Sekunde. „Und wenn dein Vater der Grund dafür war, dass du mich verlassen hast, muss ich wissen, dass so etwas nicht wieder passieren kann.“
    „Dafür kann und wird er nicht mehr der Grund sein.“ Bitterkeit stieg in ihm auf.
    „Wir können Ella heute kaufen, sie aber erst nach Marcies und Marks Flitterwochen abholen“, schlug Jennifer vor. „Das ist sowieso besser. Dann können wir auf dem Rückweg deinen Vater besuchen.“
    „Ein destruktives Ende eines perfekten Tages“, meinte er trocken. „Nein, danke.“
    „Gestern warst du entschlossen, ihn zu sehen. Was hat sich geändert?“
    „Ich dachte, ich müsste ihn besuchen, um dir und mir etwas zu beweisen. Zu beweisen, dass ich nicht wie er bin, ist aber genau das, was ich sieben Jahre lang getan habe. Das hat sich für mich ein für alle Mal erledigt.“
    „Er ist dein Vater“, beharrte sie. „Du hast ihn seit sieben Jahren nicht mehr gesehen. Wann hast du eigentlich das letzte Mal mit ihm geredet?“
    „Vor einem Jahr. Er hat mich verflucht und dann nur noch gelallt, weil ich ihm nur fünfhundert statt der sechshundert Dollar geschickt hatte, um die er mich gebeten hatte. Ich war in Übersee und konnte von dort aus nicht mehr für ihn tun.“ Als Jennifer tief Luft holte, wurde ihm klar, dass sie glaubte, der Besuch bei seinem Vater wäre entscheidend für ihre Beziehung. Jetzt ärgerte er sich, dass er ihr diese Idee in den Kopf gesetzt hatte. „Wir kaufen Ella und sehen dann auf der Rückfahrt, wie spät es geworden ist“, lenkte er ein.
    Sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Ich bin so froh, dass du das tust.“
    Er verzog das Gesicht. „Ich sagte, wir sehen, wie spät es dann ist.“
    „Ich weiß.“
    „Du bist stur wie ein Esel, wenn du etwas willst.“
    „Ich kann sehr überzeugend sein, wenn du das meinst.“ Sie nahm seine Hand, hauchte einen Kuss auf die Handfläche und warf ihm einen verführerischen Blick zu. „Und nachdem wir deinen Vater besucht haben, leben wir einige unserer heißen Fantasien aus. Perfekter kann der Tag nicht enden.“
    Sofort bekam er Lust auf sie. „Ich habe nicht gesagt, dass wir bei meinem Vater vorbeifahren“, wandte er ein, doch er wusste, dass er schließlich nachgeben würde.
    Zwei Stunden später lernten sie Ella kennen. Jennifer war hingerissen von der Katze, genau wie Bobby, und sie trafen mit dem Züchter die Vereinbarung, sie abzuholen, wenn Marcie und Mark aus den Flitterwochen zurückkehrten. Anschließend machten sie sich auf den Weg zu Bobbys Vater.
    In der Nähe seines Elternhauses bog er auf eine kleine Landstraße ab. Inzwischen ging die Sonne langsam unter. Überraschend für Jennifer parkte er den Wagen zwischen einigen großen Eichen.
    „Steig aus“, sagte er. „Ich will dir etwas zeigen.“
    Sie trafen sich vor der Motorhaube und blickten auf eine riesige Blumenwiese. Dieser Platz war abgelegen, ruhig und romantisch.
    „Das war einer der Lieblingsplätze in meiner Jugend. Hierhin habe ich mich immer zurückgezogen.“
    „Um von deinem Vater wegzukommen?“
    „Er war immer in der Werkstatt oder in der Kneipe. Mir gefiel es hier einfach. Gewöhnlich habe ich Bücher und ein Radio mitgenommen. Ich habe Stunden hier verbracht.“ Er führte sie um eine der großen Eichen herum. „Das ist es, was ich dir zeigen wollte.“
    In den Baumstamm war ein Herz mit den Namen eines Liebespaares und der Jahreszahl 1947 geschnitzt. Bobby trat hinter sie und legte die Arme um sie.
    „Hier war einmal der geheime Treffpunkt eines jungen Liebespaares. Jetzt kann es unser Ort sein. Ich wollte dich schon immer hierherbringen, aber ich wollte dir nicht erklären müssen, warum ich dich dann nicht zu meinem Vater mitnehmen will.“
    Jennifer wurde das Herz weit. Sie drehte sich um und legte die Arme um Bobbys Nacken. Sie wusste, dass seine Geste viel mehr als nur eine romantische Anwandlung war. Die Mauer, die er um sich errichtet hatte, bekam deutliche Risse. „Ich freue mich, dass du mich heute hergebracht hast“, sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.
    Seine Hände glitten über ihren Rücken, seine Zunge spielte mit ihrer.
    „Wir

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