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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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einfühlsam war. Amber konnte ihr Glück nicht fassen – auch wenn sie wusste, dass dieses Glück nur von kurzer Dauer sein konnte.
    Morgen würde sie darüber nachdenken, wie sie sich von Heath verabschieden würde. Und wie sie es schaffen sollte zu vergessen, dass er nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Herz berührt hatte. Heute Nacht jedoch würde sie ihn festhalten und jede lustvolle Sekunde ausschöpfen. Bis die Sonne aufging.
    Während ihr Atem sich langsam beruhigte, drückte sie einen Kuss auf seine Schulter. „Na, wie fühlt es sich an, so einen Treffer gelandet zu haben?“

3. KAPITEL
    Ambers Worte trafen Heath wie ein Hammerschlag.
    „Was?“ Seine Hand glitt von ihrer Schulter. Verwirrt sah er sie an. War es Zufall, dass sie gerade so geklungen hatte wie der Kommentator eines Baseballspiels?
    „Du weißt schon.“ Sie deutete vielsagend auf ihre noch immer miteinander verschmolzenen Körper. „Bist du mit übernatürlichen sexuellen Fähigkeiten ausgestattet, oder ist das für dich normal?“
    Sie lächelte, und Heath entspannte sich.
    „Also für einen Moment“, er lehnte sich zurück, „als du sagtest ‚einen Treffer gelandet‘, da dachte ich …“
    „Dass ich dich über den Job ausfragen würde, den du tagsüber machst?“ Sie zog sich die Bettdecke über die Schulter.
    Heath erstarrte. Das wohlig zufriedene Gefühl, das ihn eben noch ganz ausgefüllt hatte, war verschwunden.
    „Du weißt, wer ich bin?“ Die Frage klang schärfer als beabsichtigt.
    Amber blickte überrascht auf. „Ein ziemlich bekannter Baseballspieler, hat meine Freundin Rochelle gesagt. Ihr gehört dieses Haus.“ Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „Warum? Wolltest du das etwa geheim halten?“
    Was sollte er darauf antworten? Hatte sie es etwa schon seit ihrer Ankunft auf ihn abgesehen? Oder wollte sie unbedingt mit einem Baseballspieler ins Bett gehen und hatte ihn womöglich mit Diego Estes verwechselt? Das wollte er einfach nicht glauben. Ihm gefiel die Vorstellung, dass sie unschuldig und ein bisschen ungeschickt war, viel besser.
    „Ach, du meine Güte.“ Wieder zupfte sie an der Bettdecke. „Du wolltest es wirklich geheim halten, nicht wahr?“
    Ihre Verwirrung schien echt zu sein. Aber er war schon zu oft von Frauen eingewickelt worden, die sich nur für seinen Job interessierten. Was wollte Amber wirklich? Heath hatte nicht die leiseste Ahnung.
    „Es ist kein Geheimnis“, sagte er. „Aber wenn du mit Diego Estes anbandeln wolltest, dann hast du den falschen Mann erwischt.“
    Von diesem Ladykiller trennten ihn Welten. Heath griff nach seinem T-Shirt, stand auf und zog es sich über.
    „Ich wollte mit gar niemandem anbandeln“, gab sie zurück.
    „Und wozu dann die ‚Paarungszeit‘?“
    „Oh.“ Das schien ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen. „Nun ja, ich habe versucht zu lernen, wie man flirtet, aber ich habe ganz sicher nicht vorgehabt, irgendeinen dicken Fisch aus der Baseballszene abzuschleppen, dessen Name mir sowieso nichts sagt.“ Sie schwieg einen Moment, dann setzte sie sich abrupt auf und riss Heath die Socken aus der Hand, bevor er sie anziehen konnte. „Moment mal, wer bist du dann, wenn du kein bekannter Spieler der ‚Aces‘ bist?“
    Sie wirkte so enttäuscht, dass es ihm nicht schwerfiel, jetzt hart zu bleiben. Zu viele gemeine Tricks hatte er erlebt, mit denen sich Groupies an ihn rangemacht hatten. Einmal hatte eine Verrückte sogar mal seine Frau angerufen und behauptet, sie sei seine Geliebte.
    Zorn stieg in ihm auf. In diese Kategorie gehörte Amber also auch.
    Er riss ihr die Socken aus der Hand, stopfte sie in die hintere Hosentasche und ging zur Tür.
    „Anstatt Bücher darüber zu lesen, wie man flirtet, solltest du dir besser ein Mitgliedsverzeichnis aller Baseballspieler besorgen, damit du nächstes Mal weißt, mit wem du es zu tun hast.“ Schweigend musterte er Amber. „Ich spiele nicht bei den ‚Aces‘. Ich manage sie.“
    Damit drehte er sich um und ging hinaus.
    Kaum hatte Heath die Haustür hinter sich geschlossen, da klingelte sein Handy.
    Amber konnte es nicht sein, denn die wusste seine Nummer nicht. Außerdem hatte sie bestimmt genauso wenig Lust, mit ihm zu reden, wie umgekehrt. Sein Ton war ein bisschen harscher gewesen als beabsichtigt.
    Er zog das Handy aus der Hosentasche und blickte auf das Display. Ausgerechnet die Nummer von Diego Estes, mit dem Amber ihn verwechselt hatte.
    „Estes, Mann, es ist fast zwei Uhr

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