Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
das Hemd abstreifte und dann aus ihrem Kleid stieg.
Wow.
Ein Nichts von einem Büstenhalter aus weißer Spitze und ein weißer Bikinislip. Um die Taille hing eine Silberkette mit drei dunkelblauen glänzenden Steinen.
„Es sind diese Versprechungen, die mich so ungeduldig machen“, flüsterte sie und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. „Ich muss schlechte Erinnerungen loswerden, weißt du noch?“
Amber war sicher, dass Heath es nicht vergessen hatte: Sie wollte beweisen, dass sie kein sexueller Blindgänger war.
Was für ein geschickter Liebhaber er war. Mal waren seine Berührungen fast ehrfürchtig, dann wieder richtig dominant. Plötzlich hob er sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie auf die weiße Tagesdecke.
„Küss mich“, befahl er, und sein Ton ließ keinen Widerspruch zu.
Gehorsam schmiegte sie sich an ihn, spürte seine Bartstoppeln an ihrer Wange, seinen muskulösen Oberschenkel zwischen ihren.
Nie hätte sie geglaubt, sie könnte einmal so von Verlangen überwältigt sein. Ihren Gefühlen war sie hilflos ausgeliefert. Ihr ganzer Körper pulsierte, so erregt war sie. Wie hatte sie achtundzwanzig Jahre lang darauf verzichten können?
„Hör auf zu denken“, murmelte er, während er sie küsste und dann mit der Zungenspitze ihren Hals liebkoste.
Als sein warmer Atem über ihre Haut strich, wurde sie immer ungeduldiger. Konnte man an zu viel Verlangen sterben?
„Woher weißt du, dass ich nachdenke? Die meiste Zeit habe ich nur gekeucht und gestöhnt.“
Sie versuchte, ihm die Jeans zu öffnen, doch ihre Hände zitterten zu sehr.
„Du hast nicht gestöhnt“, erwiderte er und zeichnete mit der Zungenspitze durch den dünnen Stoff einen Kreis um eine ihrer Brustwarzen. „Das hätte ich gehört.“
Sie stöhnte. Lauter diesmal.
„Das fühlt sich so …“ Erneut stöhnte sie.
„Klingt schon besser.“ Heath befreite erst die eine, dann die andere Brust von ihrer Umhüllung aus Spitze, indem er mit den Zähnen an dem Stoff zog.
„Was möchtest du, dass ich sonst noch tue?“ Amber wollte nicht Heath allein die Führung überlassen, sonst würde er sie womöglich doch für eine Versagerin im Bett halten. Das durfte nicht passieren.
Er hob kurz den Kopf. Sein Blick war so intensiv, dass Amber ein heiß-kalter Schauer über den Rücken lief. Heath wirkte entschlossen, ein Mann, der Himmel und Hölle in Bewegung setzen konnte, wenn er es wollte.
„Denk an mich.“ Er nahm ihre Hand und führte sie zu seiner Erektion. „Nur an mich. Und wie sehr ich dich will.“
Seine Worte erregten sie noch mehr. Und sie nahmen ihr den letzten Rest von Angst.
Aber sie bekam auch eine Ahnung davon, wie riskant es war, mit jemandem einfach nur zum Spaß ins Bett zu gehen. Denn mit diesen einfachen Worten hatte Heath ihr Herz berührt, obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, es nicht so weit kommen zu lassen.
Sie spürte seine Hand zwischen ihren Schenkeln, genau dort, wo sie es sich am meisten wünschte. Heiße Lust verdrängte alle Vorbehalte. Amber konnte nicht anders, sie seufzte und stöhnte hemmungslos, als Heath mit dem Daumen über ihre empfindlichste Stelle strich, bis sie ganz und gar bereit war.
Wie durch einen Nebel nahm sie wahr, dass Heath sich ein Kondom überstreifte, dann gab sie völlig die Kontrolle auf. Sie spürte, wie er ihr den Slip auszog, bevor er seine restliche Kleidung abstreifte. Die Welt um sie herum versank, es gab nur noch ihn und sie und den salzig frischen Geruch des Meeres. Endlich drang Heath in sie ein.
Ihre Nägel hinterließen eine Kratzspur auf seinen Schultern, als sie sich an ihm festhielt. Noch nie hatte ein Mann solche Empfindungen in ihr ausgelöst. Amber gab sich völlig ihrer Lust hin. Sex konnte so wundervoll sein. Es war Unsinn, viel darüber nachzudenken. Sie sollte es einfach geschehen lassen.
Ihr Herz klopfte schneller. Immer wieder hob sie den Kopf und warf ihn zurück aufs Kissen, während Heaths Stöße schneller wurden, dann langsamer, dann wieder schneller.
Als sie die Beine um seine Hüften schlang und ihn fest an sich drückte, erreichte er einen Punkt in ihr, der sie vor Lust fast in den Wahnsinn trieb.
Sie kam so intensiv und so lange, dass sie glaubte, es würde niemals enden. Immer wieder ließ sie sich hinauftragen auf einer Woge der Ekstase, bis Heath ihr folgte. Zu spüren, wie er in ihr kam, fühlte sich fast so gut an wie ein weiterer Höhepunkt.
Sie hatte ihn befriedigt – diesen Mann, der so sexy und gleichzeitig so
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