Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
sein, seit drei Jahren geschieden“, erklärte Heath. „Ich tauge nicht für die Ehe. Nicht einmal für eine Affäre.“
„Mir geht es auch nicht um eine Beziehung oder Affäre“, sagte sie. „Meine Güte, das hört sich vielleicht blöd an. Ich habe nun mal keine Erfahrung mit … nun ja, ich hatte noch nie Sex einfach so.“
Heaths Mundwinkel zuckten. Wie es sich wohl anfühlte, von ihm geküsst zu werden?
„Sie sind wirklich unglaublich, Amber.“ Er strich mit den Fingerspitzen über ihre Wange, sein Daumen glitt über ihre Unterlippe. „Gut, dass ich Sie vom ‚Lighthouse‘ weggebracht habe, bevor Sie versucht haben, Ihre Flirtkünste an irgendwelchen unwissenden Männern auszuprobieren.“
„Sie denken, ich hätte mich als hoffnungslose Versagerin erwiesen, nicht wahr?“ Es war unfassbar. Heath berührte sie kaum, und doch zitterte sie vor Erregung. Wie schaffte er das?
„Ich bin froh, dass Sie sich nicht an jemanden verschwenden, der Sie gar nicht zu schätzen weiß.“ Wieder strich er mit dem Daumen über ihre Unterlippe.
Bei ihm wurde eine unschuldige Berührung zu einer unglaublich erotischen Liebkosung. Oder lag es an ihr und ihren heißen Fantasien?
„Es tut gut, geschätzt zu werden“, gestand sie und zwang sich, den Blickkontakt zu halten, obwohl sie am liebsten die Augen geschlossen hätte.
Was würde passieren, wenn sie diesem Verlangen einfach nachgäbe?
„Ich kann das noch viel besser“, flüsterte Heath.
Dabei strich sein Atem über ihre Ohrmuschel. Oh, sie hatte ja doch die Augen geschlossen.
„Das würde ich gerne erleben“, flüsterte sie.
„Dann sag doch einfach Ja.“ Er ließ die Finger durch ihr Haar gleiten.
Einen langen Augenblick sahen sie einander stumm an. Amber dachte an all die Dinge, die ihr Angst machten. Würde der Morgen danach nicht schrecklich unangenehm sein? Würde sie womöglich wieder in ihre alten Verhaltensweisen zurückfallen und alles kaputtmachen, weil sie sich in Heath verliebte? Sie wusste, um sich in ihn zu verlieben, war er wirklich nicht der Richtige.
Aber sie sagte nichts von alldem. Ohne darüber nachzudenken, sprach sie aus, was ihre größte Sorge war.
„Ich habe Angst, dich im Bett zu enttäuschen.“
Mit allem hatte Heath gerechnet, nur nicht damit. Amber hatte Angst, ihn zu enttäuschen – der Gedanke wäre ihm niemals gekommen.
Wer, um alles in der Welt, hatte ihr solche Selbstzweifel in den Kopf gesetzt? Es machte ihn zornig, doch er ließ sich nichts anmerken.
„Wer auch immer behauptet, von dir enttäuscht zu sein, ist ein Idiot, der sich nicht eingestehen will, dass er selbst eine Enttäuschung ist.“
Möglich, dass er damit jemanden verurteilte, den sie einmal geliebt hatte, aber wie konnte er zulassen, dass sie sich solche Sorgen machte? Heath hatte eine ziemlich genaue Vorstellung von Typen, die die Naivität einer relativ unerfahrenen Frau ausnutzten und ihr einredeten, es sei ihre Schuld, wenn es im Bett nicht gut lief.
„Meinst du?“ Sie schlang die Arme um ihren Oberkörper.
„Ich bin sicher, tausendprozentig.“ Heath konnte kaum noch der Versuchung widerstehen, Amber einfach hochzuheben und ins Haus zu tragen.
Anfangs hatte sie sein Interesse geweckt, weil sie ihm das Gefühl gegeben hatte, ein ganz normaler Mann zu sein, als ob Berühmtheit und Reichtum nicht die geringste Rolle spielten.
Jetzt wollte er ihr beweisen, dass sie sehr wohl einem Mann den Verstand rauben konnte.
„Tausendprozentige Sicherheit gibt es nicht.“
„In diesem Fall schon.“ Heath war entschlossen. Er würde ihr den besten Sex aller Zeiten bieten, als ob er damit Rache nehmen könnte an dem Bastard, der Amber so verletzt hatte. „Lass mich es dir beweisen.“
Aus ihren großen dunklen Augen blickte sie ihn skeptisch, aber auch interessiert an.
Ohne weiter nachzudenken, schob er mit zwei Fingern Ambers Kleid ein Stück hoch, um ihr nacktes Knie zu streicheln.
Und dann die Hand höher gleiten zu lassen.
Er hatte genau gespürt, wie impulsiv sie hinter ihm auf dem Motorrad reagiert hatte. Jetzt nutzte er dieses Wissen schamlos, um ihr die Antwort zu entlocken, die er hören wollte.
„Du bist sehr überzeugend“, gestand sie atemlos.
„Heißt das Ja?“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, berührte er ihre Lippen mit seinen.
Ganz zart küsste er sie. Sie sollte das Gefühl haben, jederzeit den Rückzug antreten zu können.
Doch sie tat das genaue Gegenteil.
Als sie die Arme um seinen Nacken schlang, stieg ihm
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