Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
sie noch nie eine Frau gesehen.
Sie sah aber auch verdammt verführerisch aus mit ihren rosigen Wangen, den feuchte Lippen und dem offenen Haar – wie eine Göttin der Lust.
„Ich bin morgen nicht dran“, erklärte Jay. Chase allerdings würde in der Reserve zur Verfügung stehen müssen, das war allgemein bekannt. „Wir dachten uns, wir gehen ein bisschen auf Promijagd.“
Montoya war ein zuverlässiger Veteran, also gab Heath nach. Er selbst hatte es als Spieler auch nicht gemocht, wenn man ihm vorschreiben wollte, wie er sich auf ein Spiel vorzubereiten hatte. Aber verdammt, die Männer gaben den jungen, leicht beeinflussbaren Männern im Team ein schlechtes Beispiel.
„Passt bloß auf, dass euch keine Fans mit ihren Handys filmen, okay? Ich habe keine Lust, euch morgen in irgendeinem Promi-Magazin zu sehen.“
Gleichzeitig fragte er sich, ob er bei Jays nächstem Einsatz am Samstag überhaupt noch Angestellter des Teams wäre.
Als sie ihre Etage erreichten, legte Amber einen Arm um seine Taille. „Gute Nacht“, rief sie den beiden Spielern nach, ehe Heath sie den Flur hinabzog.
Er wusste genau, was er wollte, und ab jetzt würde ihm nichts mehr dazwischenkommen. Kein Team. Kein Meeting. Keine Anrufe. Keine Drohungen.
„Ab jetzt keine Unterbrechungen mehr!“, warnte er Amber, als sie vor seiner Suite standen.
„Bist du sicher?“ Sie lächelte kokett und trat durch die Tür. „Und wenn mir plötzlich einfällt, dass ich unbedingt etwas nachschlagen muss?“
Er folgte ihr und verriegelte die Tür hinter sich. Bis auf das Licht, das von der Straße durch die nur teilweise geschlossenen Rollläden drang, war es dunkel.
Dass Amber bis jetzt noch fast nichts von der Stadt gesehen hatte, bedauerte Heath, aber so war sein Leben, wenn er unterwegs war. Er pendelte zwischen Highway, Hotelzimmer und Spielfeld.
„Ich werde dir alles beibringen, was du wissen musst. Bücher sind dabei völlig unnötig.“ Er schlüpfte aus seinem Jackett und lockerte die Krawatte.
Ambers Blick folgte der Bewegung seiner Hände und richtete sich dann wieder auf sein Gesicht.
„Aber ich will immer alles ganz genau wissen. Ich bin gern Expertin“, erwiderte sie, schlüpfte dabei jedoch schon aus ihren Schuhen und warf ihre Handtasche zur Seite.
„Dann werde ich dich wohl gleich in die Meisterklasse schicken müssen.“
Er streckte die Hand nach ihr aus. Sofort kam sie zu ihm und begann, sein Hemd aufzuknöpfen.
„Weniger Worte. Mehr Körpereinsatz.“ Als sie versuchte, ihm das Hemd abzustreifen, erwürgte sie ihn fast mit der Krawatte. „Oh!“
„Schon kapiert.“ Er löste die Krawatte und schleuderte sie mit der Kraft eines Baseballspielers durchs Zimmer.
„Siehst du, immer brauche ich Hilfe“, flüsterte Amber und küsste seine nackte Brust.
Die weiche Rundung ihrer Brüste zeichnete sich durch den Stoff ihres dünnen Baumwollkleids ab. Sie war so verdammt sexy in diesen klassisch schlichten Kleidern, die sie immer trug. Keine High Heels, kein schweres Parfüm. Amber war schön, weil sie es nicht darauf anlegte, die Schönste zu sein. Und sie war genau das, was er brauchte, um sich von morgen abzulenken.
„Eines Tages, wenn wir es nicht eilig haben, bekommst du eine ganz ausführliche persönliche Nachhilfestunde“, versicherte er. „Aber jetzt machen wir erst einmal einen Schnelldurchgang.“
„Also keine Belehrung?“
„Kein Gefummel mehr mit den Kleidern. Es geht auch so.“ Er hob Amber hoch und drückte sie mit dem Rücken gegen die Tür. Dann packte er ihre Oberschenkel, aber sie schlang die Beine bereits so fest um seine Hüften, dass er sie nicht hätte festhalten müssen.
Sie klammerte sich an seine Schultern. Ihre kleinen Seufzer brachten ihn fast um den Verstand.
„Das habe ich mir schon den ganzen Tag gewünscht“, flüsterte er und schob die Daumen unter ihren Spitzenslip. Wie unglaublich weich ihre Haut war.
Ohne zu zögern, drang er bis zu ihrer intimsten Stelle vor und stellte fest, wie heiß und feucht sie war.
Ihm rauschte das Blut in den Ohren. Was er für Amber empfand, war mehr als Verlangen. Er brauchte sie. Er begehrte sie bis zum Wahnsinn, so sehr, dass es ihn erschreckte.
Er musste sie besitzen, in sie eindringen, ihr alles geben. Jetzt. Er konnte nicht mehr warten. Ungeduldig öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und schob die Boxershorts hinunter. Er war mehr als bereit.
„Kondom?“, meldete sich die Stimme der Vernunft. Ambers Stimme. „Bitte sag,
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