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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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Außerdem vermisste er das bodenständige Leben, das sie führte, ein Leben, in dem es nicht um Äußerlichkeiten ging.
    „Baby, der Ruhm bringt ein paar Vorteile mit sich, die dir das Leben sehr erleichtern können.“
    „Wie das große Haus für deine Mom in Coral Gables? Ich möchte nicht in so einer ungemütlichen Villa untergebracht werden, um dort darauf zu warten, dass du ein- oder zweimal im Jahr vorbeischaust. Vielen Dank.“
    Verdammt. Diego dachte daran, was Amber zum Thema Ruhm gesagt hatte. Die ständige Belagerung durch weibliche Fans konnte eine Frau verunsichern. Vielleicht war es das, was Jasmine zu schaffen machte.
    „Du und Alex, ihr würdet immer bei mir sein.“ Diego stellte sich vor, wie anders dann das Leben im Hotel wäre. „Ihr beiden könnt jede Minute bei mir sein, wenn ich nicht auf dem Spielfeld bin. Wir haben genug Geld für ein gutes Kindermädchen, und wir fliegen erster Klasse.“
    „Ein Kindermädchen?“ Jasmine klang gleichzeitig empört und belustigt. „Wenn du dein Baby erst einmal gesehen hast, dann wirst du es nicht mehr irgendjemand anderem überlassen wollen.“
    Wieder dieses enge Gefühl in der Kehle.
    „Gib mir ein Bild von ihm.“ Diegos Stimme war plötzlich heiser. Er musste sich räuspern. „Mach ein Foto, und schick es mir aufs Handy.“
    „Okay.“ Er hörte es rascheln und dann das leise Quietschen einer Tür. Diego legte sich auf den Rücken. Wie konnte er Jasmine dazu bringen, die ganze Nacht mit ihm zu telefonieren? Er konnte unmöglich so weitermachen – herumrennen wie ein Verrückter, Whiskey trinken und mit dem Auto gegen das Gartentor seines Trainers fahren. Was, wenn Jasmine davon wüsste?
    „So, fertig“, flüsterte sie. Wieder hörte er die Tür quietschen. „Gleich kannst du dir die E-Mail anschauen.“
    Diego blickte zum Fenster hinaus auf den Rodeo Drive. Wie uninteressant war doch Los Angeles für ihn ohne Jasmine. Ohne seine Familie.
    „Jasmine, ich brauche dich morgen bei dem Spiel.“ Es hing so schrecklich viel davon ab. Heath hatte das zwar nicht ausgesprochen, doch Diego wusste, dass die Bosse ihm im Nacken saßen.
    Und er wusste auch, dass das zum großen Teil seine Schuld war. Er musste irgendwie raus aus diesem Gefühlschaos.
    „Ich weiß nicht, Diego. Ich will nicht die Frau sein, die dich davon abhält, deine Träume zu verwirklichen. Das war der eigentliche Grund, weshalb ich dich gehen lassen musste. Ich weiß, dass du einfach nicht hierbleiben konntest, und ich war nicht bereit wegzugehen.“
    Diego schwieg. Sie hatte ihn „gehen lassen“. So betrachtete sie das also? „Meine Träume sind gar nicht so großartig, solange du nicht bei mir bist.“ Er schaltete auf Lautsprecher, damit er sich durch seine E-Mails durchklicken konnte.
    „Ich habe gehört, du bist jetzt ein Frauenschwarm.“ Ihre Stimme klang nüchtern.
    „Jasmine.“ Was sollte er dazu sagen? Am besten wohl die Wahrheit. „Es hat furchtbar wehgetan, als du mit mir Schluss gemacht hast. Ich habe mich nur deshalb mit so vielen Frauen getroffen, weil ich jedes Mal schon nach dem ersten Mal wusste, dass sie dir nicht annähernd das Wasser reichen können.“
    Er hörte sie seufzen. Vielleicht war er ja endlich ein Stück weitergekommen? Er bereute es so, sie verletzt zu haben. Nie wieder würde er es so weit kommen lassen.
    „Ich bin eine alleinerziehende Mutter, weißt du. Ich kann nicht riskieren, dass mir das Herz gebrochen wird oder, schlimmer noch, dass meinem Sohn das Herz gebrochen wird.“
    Gerade hatte Diego die E-Mail gefunden. Mit angehaltenem Atem klickte er auf „öffnen“.
    „Oh, mein Gott.“ Diego starrte auf das Foto des schlummernden Säuglings im Spiderman-Pyjama.
    Mollige Beinchen ragten aus den kleinen roten Shorts. Ein Händchen umklammerte das Ohr eines Frotteehäschens, das andere lag dicht neben dem Mund, als ob klein Alex gerade aufgehört hätte, am Daumen zu nuckeln.
    Diego hatte das Gefühl, als ob sein Herz plötzlich zu groß geworden sei für seine Brust. „Das ist unser Junge?“
    „Ja.“ Jetzt klang Jasmines Stimme wieder weich – und sehr stolz. „Das ist er.“
    Ihm wurde schwindlig. Er war Vater. Er war verantwortlich für dieses winzige Leben. Unwillkürlich streichelte er das Bild auf dem Display. Vater zu sein bedeutete mehr, als nur dafür zu sorgen, dass der Kleine ein Dach über dem Kopf hatte und einen Baseball werfen lernte. Als Vater war er zuständig dafür, dass der Kleine fröhlich sein

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