Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)
Er zog ihr den Pullover über den Kopf und sie bog sie den Rücken, damit er den Rückenverschluss ihres BHs aufhaken konnte. Binnen einiger Sekunden landete dieser neben dem Pullover auf der anderen Bettseite.
Er war nun schon heiß vor Lust, doch ihre Brüste, die sich so erregend anfühlten, wenn er sie berührte, mit seinen Händen, seinem Mund, trieben ihn geradezu in ein Flammenmeer. Er streichelte, leckte und saugte sie, bis er ganz wild war. Aber Sex konnten sie erst haben, wenn sie beide ihre Jeans losgeworden waren.
Notgedrungen ließ er von ihren Brustwarzen ab und stellte sich neben das Bett, um sich seine Hose herunterzureißen. Lacey folgte seinem Beispiel und schlängelte sich aus ihrer. Für einen Moment war er so hypnotisiert von ihrem süßen Arschgewackel, dass es ihm den Atem raubte.
Eine geübte Verführerin war sie nicht, doch irgendwie hatte sie sich als die erotischste Frau entpuppt, mit der er je ins Bett gegangen war. Jede Bewegung von ihr törnte ihn an. Sie faszinierte ihn.
Kaum war sie nackt, drehte sie sich um, legte sich der Länge nach aufs Bett und fingerte eins der Päckchen vom Nachttisch. Erst nach einigen Augenblicken merkte er, dass er nur dastand und sie anstaunte, anstatt die Sache zu beschleunigen.
Er griff nach dem Päckchen, das sie ihm hinhielt, und streifte sich schnell das Kondom über. Selbst wenn er nur diese eine sagenhafte Chance auf eine Nacht mit ihr hatte, war er immer noch ein glücklicher Cowboy, und das wollte er ihr sie wissen lassen.
Ließ er es langsamer angehen und liebte sie so, wie sie es verdiente, geliebt zu werden, anstatt sich wie ein brünftiger Elchbulle zu gebärden, konnte er das womöglich auch. Zärtlich legte er sich auf sie, hauchte ihr Küsse auf die Wangen, die Augenlider und schließlich auf den Mund. „Danke“, flüsterte er.
Schnell atmend fuhr sie mit den Händen zu seiner Brust. „Für das Kondom?“
„Das auch.“ Er stimulierte die kleine erogene Stelle hinter ihrem Ohr. „Aber vor allem dafür, dass ich heute Nacht bei dir bleiben darf.“
„Ich konnte dich schlecht draußen erfrieren lassen.“ Ihn massierend und kraulend, ließ sie die Hände weiter zu seinem Rücken wandern.
„Nein, aber du musstest mir das hier nicht erlauben.“ Er glitt mit der Zunge über ihr Schlüsselbein und spürte, wie sie unter ihm erbebte. „Oder das.“ Er glitt mit dem Kopf weiter nach unten und hauchte Küsse rings um ihre Nippel.
„Was hoffentlich dazu führt.“ Sie nahm ihn in die Hand und spürte seine volle Größe und Härte.
„Lacey!“ Er schaute auf und blickte in Augen, die vor Lust und Lachen blitzten. „Verdammt, ich versuche romantisch zu sein.“
Sie massierte ihm wieder die Brust. „Das gefällt mir, aber vor ein paar Sekunden liefst du noch auf Hochtouren, und deshalb bin ich selber noch mit vollem Schub unterwegs. Was hältst du davon, wenn du den Gang wechselst und Gas gibst?“
„Aber ich wollte dir zeigen, dass ich so …“
„Das weiß ich. Du bist fast erfroren, als du mir einen echten Weihnachtsbaum ausgegraben hast, den ich schmücken kann. Dann hast du mich ins Schlafzimmer gebracht. Noch kein Mann hat das mit mir gemacht, mich einfach hochgehoben und ins Bett getragen.“
„Keiner?“ Damit fühlte er sich gut.
„Nö. Und lass es dir gesagt sein: Eine Frau fühlt sich einzigartig, wenn sie wie Scarlett O’Hara ins Schlafzimmer getragen wird.“
„Gut. Ich will, dass du dich einzigartig fühlst.“
„Weißt du, wie eine Frau sich noch einzigartig fühlt?“
„Wie?“
„Wenn ein Mann sie so sehr will, dass er keine Sekunde mehr warten kann. Wenn sie sein unbändiges Verlangen spürt, tief in sie einzudringen, sich auf die elementarste Art mit ihr zu vereinen, zu der ein Mann und eine Frau …“
„Schon kapiert.“ Ihren Blick haltend zog er sich ein Stück zurück und stieß kraftvoll in sie hinein. Das Gefühl, in ihr zu sein und ihr dabei in die Augen zu sehen, versetzte ihn in einen Glücksrausch. Er atmete schwer. „So?“
„Genauso.“ Ihre blauen Augen schienen seine intensiven Gefühle widerzuspiegeln. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. „Wenn du mich fragst, ist das ziemlich romantisch.“
„Freut mich, dass du so denkst.“ Er zog sich zurück und stieß wieder in sie hinein, drang tief in sie vor, wurde eins mit ihr. „Und wie ist das?“
„Noch romantischer.“
„Dann, Lady, mach dich bereit, romantisch den Verstand zu verlieren.“ Langsam und
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