Touch of Pleasure
anschließend wurden ihre Arme langsam hochgezogen, bis ihre Hände sich knapp über Kopfhöhe befanden.
„Halt sie, Alexander. Sienna, wenn ich du wäre, würde ich mich nicht bewegen.“
Alexander stand dicht hinter ihr und umfasste ihre Schultern mit einem festen Griff. Die Wärme seines Körpers sickerte in ihre plötzlich eiskalte Haut. David küsste sie erst leicht auf die Lippen, und dann spürte sie etwas Hartes, Metallisches ihr Schlüsselbein entlanggleiten.
Das konnte nur ein Messer sein!
Instinktiv versuchte sie auszuweichen, doch Alexanders Muskeln waren unnachgiebig, und er hatte eine Erektion, weidete sich an ihrer Angst, die sie so schrecklich belebte und erregte. David folgte mit der stumpfen Seite der Klinge der Kontur ihres Busens, dann ihren zitternden Bauch entlang.
„Halt ganz still.“ Er fuhr mit dem Messer unter ihr Höschen, und es war so scharf, dass es mühelos die rechte Seite durchtrennte. Er zog es über ihren Venushügel und zerschnitt auch die linke Seite des Stoffes.
„Spreiz deine Schenkel, Sienna“, befahl ihr David. Zögerlich setzte sie die Füße auseinander, und das Höschen flatterte zu Boden.
Alexander legte eine Hand auf ihren Bauch, hielt sie genau so, wie Alec es bei ihrem ersten Aufeinandertreffen getan hatte. Die Spitze der Klinge berührte ihren Kitzler, und ein Keuchen stahl sich über ihre Lippen, dann ein erleichtertes Aufatmen, als das Messer sich seinen Weg nach oben suchte. Er zerschnitt die Träger ihres teuren BHs, fuhr mit der Klinge unter den Steg, und der zarte Stoff flatterte zu Boden.
„Die kleine Sub ist erregt. Ihre Nippel sind geschwollen, ebenso ihre Klitoris. Ich kann sie von hier aus sehen. Was für ein ungezügeltes Luder haben wir in unserer Gewalt.“ David spreizte mit den Fingerkuppen ihre Schamlippen und stimulierte mit kreisenden Bewegungen ihre Lustperle.
Alexander nahm kurz seine Hände von ihr, nur um ihre Brüste zu umfassen, die Fülle in seinen kräftigen Händen zu wiegen. Ganz leicht massierte er ihre pochenden Nippel. Sienna legte den Kopf nach hinten und genoss die Berührungen auf ihrem Körper. Sie wurde von zwei Männern geliebt, und doch würde sie die sinnliche Erfahrung auf der Stelle gegen Alec eintauschen. Alexander küsste sie auf den empfindlichen Punkt an ihrer Halsbeuge, biss anschließend zu, hart genug, dass sie aufschrie, und genau in diesem Moment schob David einen Finger in ihr heißes, nasses Geschlecht.
„Kleine Mrs. Muffin“, wisperte die amüsierte Stimme von Alec an ihrem Ohr. Es war nicht Alexander, der hinter ihr stand, sondern Alec. Sie war so erleichtert, aber andererseits entwich ihr ein zorniges Schnauben. „Sienna“, sagte er warnend. „Hast du immer noch nicht gelernt, wann es besser ist, still zu sein?“
„Ihr seid so gemein“, blubberte es aus ihrem Mund, auch wenn sie wusste, dass sie damit kopfüber ins Verderben sprang.
David presste unvermittelt seine Lippen auf ihre, drang mit der Zunge ein und küsste sie gründlich, während Alec hart an ihren Nippeln zupfte, gleichzeitig in ihre Halsbeuge biss. Schmerz, Lust, Angst, Erregung, Erleichterung, all das überschwemmte ihre Synapsen.
Die Master ließen zeitgleich von ihr ab, und ihre Arme wurden höher gezogen, bis sie gerade noch auf den Fußflächen stehen konnte. Ihre Bauchmuskeln zogen sich nervös zusammen, unterdessen sie versuchte zu hören, was gleich passieren würde.
„Hast du mich vermisst, Honey?“
„Mehr als du verdienst.“
Er lachte weich, klapste sie einmal auf den Po. Beide Männer umrundeten sie. Oh Gott! Als wenn ihre Nervosität nicht bereits das Limit erreicht hätte!
Sie hörte ein Summen, und eine harte Hand umfasste ihren Nacken. „Wage es nicht, ohne Erlaubnis zu kommen“, wisperte David, als er einen Vibrator auf ihre Klitoris presste. „Du wirst es bereuen.“ Gleichzeitig küsste reines Feuer ihren Po. Der gegensätzliche Reiz katapultierte sie in neue Höhen. Sie wusste nicht, mit was Alec ihre Haut erhitzte, es war weder seine Handfläche noch eine Gerte oder ein Stock. Doch was immer es auch war, der Schmerz war genau richtig.
Sie versuchte, den drängenden Orgasmus aufzuhalten, aber sie schaffte es nicht. Bei jedem Hieb, der ihren Po traf, ruckte sie nach vorn, und David erhöhte die Vibration. Sie konnte nichts dagegen tun und spielte ihnen damit in die Hände. Als ob dies nicht ihr Ziel wäre! Herrliche Erfüllung packte sie, und die brennende Qual auf ihrer Haut steigerte den
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