Touch of Pleasure
Genuss auf unvorstellbar köstliche Weise. Wie Samt und Dornen prasselten die Empfindungen auf ihren Leib, Eis und Feuer, das ihr die letzte Gegenwehr raubte. Konnte man es verbergen, wenn man einen Höhepunkt bekam? Sie verkrampfte den Körper, presste die Lippen zusammen und wusste, dass sie die Schauspielkünste einer Tomate besaß. „Netter Versuch, Fiorella“, sagte David amüsiert, zwirbelte hart an ihren Nippeln, und ein besonders schneidender Hieb traf sie auf der Unterseite ihrer rechten Pobacke.
Sie schrie, zuckte und keuchte, und David stimulierte sie bis über die Erfüllung hinaus.
„War das etwa ein unerlaubter Orgasmus, Sklavin?“ Alec packte ihre Haare, um ihren Kopf in den Nacken zu ziehen, und legte seine Hand auf ihre Kehle, streichelte mit den Fingerspitzen am Rand des Halsbandes entlang. Seine Stimme klang bedrohlich, heiser, obendrein triumphierend.
„Ihr habt mich gezwungen!“, würgte sie hervor.
„Du willst uns die Schuld für deine geringe Disziplin geben?“ Unvermittelt zog er ihr die Maske von den Augen, und sie blinzelte, um klar sehen zu können. Er stellte sich neben David, und sie wünschte sich die Augenbinde wieder zurück. Alec allein verursachte in ihrem Verstand ein Chaos, doch zwei Master, die sie beide mit diesem dominanten Lächeln bedachten, während sie gefesselt vor ihnen stand, oder eigentlich mehr hing, war beinahe zu viel. Und sie ließen sie schmoren, weideten sich an ihrem Zustand.
„David, würdest du bitte ihre Nippel stimulieren. Es ist Zeit für eine gnadenlosere Gangart und für eine neue Art von Schmerz.“
Sie schluckte hart bei dem Gedanken, was sie vorhatten, wünschte sich, sie könnte ihre Knospen bei Bedarf einziehen. Aber diese ragten geschwollen, pochend und gehorsam von ihren Brüsten, sehnten sich nach der Qual, obwohl ihr Verstand ihnen einzuflüstern versuchte, dass sie keine Klemmen wollten. Das Pochen nahm zu und verhöhnte sie.
David stellte sich hinter sie und zog sie dicht an seinen Körper. „Was für eine wunderbare Fülle, gekrönt von Brustwarzen, die den Namen verdienen.“ Er hob ihre Brüste an, und zwischen Daumen und Zeigefinger rollte er die zarten Spitzen, hart und unerbittlich, unglaublich erregend. „Du magst es wirklich schmerzvoll, Sienna. Die Klemmen werden dir gefallen.“
Diesmal befanden sie sich in einem Raum mit italienischer Ausstattung. Erotische Gemälde zierten die Wände und warme Terrakottatöne tauchten das Zimmer in ein angenehmes Licht. Master Alec trat an das Sideboard aus dunklem Holz und kehrte mit Klemmen zurück, die auf seiner Handfläche lagen. Es waren drei.
„Sehr schön. Deine Nippel sind erregt, geschwollen und genau richtig, um die herrliche Pein zu ertragen.“ Sie starrte auf seine Hand, unfähig, den Blick davon zu lösen, denn dünne Ketten hingen an den Folterutensilien, und ihre Bauchmuskeln tanzten Salsa bei dem Gedanken, wo er sie anbringen könnte.
David hielt ihre rechte Brust in Position, während sein stahlharter Körper hinter ihr und seine Arme, die sie umfassten, verhinderten, dass sie Alec ausweichen konnte.
„Sugar, ich liebe diesen Ausdruck in deinen Augen, diese Angst, gemischt mit Lust, macht mich hart.“
Es machte nicht nur ihn hart, die Erektion von David presste verführerisch gegen sie, und sie fragte sich, wie weit die Master und sie selbst gehen würden.
„Sieh mich an, Sienna.“ Alec legte seine Handfläche unter ihr Kinn, zwang sie, seinen Blick zu treffen, der so durchdringend, aber auch beruhigend war, dass sich die Schmetterlinge in ihrem Inneren besänftigt zeigten. „Zuerst wird der Schmerz dich erfassen, sodass du glaubst, dass du ihn nicht aushalten kannst. Doch er wird in eine herrliche Qual übergehen, die deine Lustsinne steigert. Vertrau uns, kleine Sub. Schließ deine Augen, und atme ruhig ein und aus, auf keinen Fall die Luft anhalten.“ Ihre Lider flatterten zu, und Alec wartete, bis sich ihr Brustkorb gleichmäßig hob und senkte. „Tapferes Mädchen.“ Er liebkoste mit den Fingerkuppen ihren Nippel, und dann raste reines Feuer in die zarte Spitze, das ihr einen Schrei entriss. Es fühlte sich an, als hätte er tausend Nadeln durch ihre Brustwarze gejagt. Tränen tropften aus ihren Augenwinkeln, und David murmelte beruhigende Worte, während seine starken Arme ihr Halt gaben.
„Sieh mich an, Sugar.“ Alec musterte sie und löste die Feststellschraube ein wenig, sodass das eklige Brennen Platz machte für ein köstliches
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