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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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sie an.
    Sie zuckte zusammen und zog an den Ketten, keuchte von dem Reiz auf, der sie erfasste. Bei ihm zuckte sein Schwanz, als er die Lustqual beobachtete, die über ihr Gesicht huschte. „Dein Ausdruck gefällt mir nicht, Sienna. David, leg ihr die Maske um.“
    „Bitte …“
    „Sollen wir dich auch noch knebeln?“ Er zog leicht an der Klitoriskette, und sie holte zischend Luft, während sie mit sich kämpfte, die Worte, die sie ihm entgegenschreien wollte, zurückzuhalten. Aus reiner Boshaftigkeit beugte er sich vor und saugte hart an ihrem rechten Nippel einschließlich der Klemme.
    „Aahhhhhhh …“
    David versah sie mit der Maske. Bebend stand sie vor ihnen, und Alec umfasste ihren Nacken, küsste sie leidenschaftlich, sodass sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihn richtete. Von ihr unbemerkt, ließ David eine breite gepolsterte Stange an einem Seil herab, bis sie in Höhe ihrer Kniekehlen war. Sie hörte zwar das Geräusch der Matratze, die er in ihrem Rücken platzierte, würde aber nicht wissen, was es war. Alec ließ Sienna los und kniete sich hinter sie, während David vor ihr stehen blieb, ihr einen Stoß versetzte, der ihr einen lauten Schrei entriss, als die Stange sie zu Fall brachte und all die Ketten in Bewegung gerieten. Alec fing sie sicher auf.
    Es war eine Reizüberflutung, die sie bewusst einsetzten. Es festigte das Vertrauensverhältnis zwischen Sub und Dom - im Nachhinein. Sienna schrie hell und schrill aus Angst sowie Schmerz und holte zitternd Luft, sobald sie merkte, dass sie weich und sicher gelandet war. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, und ehe sie begreifen konnte, wie ihr geschah, hatte David die Fesselvorrichtungen unterhalb ihrer Knie geschlungen, um sie gespreizt an die breite Stange zu fesseln, die sich auch hervorragend als Schaukel eignete.
    Alec legte seine Hand auf ihren Mund und erstickte, was sie von sich geben wollte. Er wusste, dass ihre Nippel und ihre Klitoris von dem Fall brannten, auch dass die Pein gerade abebbte und sich in das Pulsieren verwandelte, auf das er abgezielt hatte. Sie versuchte, seinen Halt zu brechen, doch gab auf, da jede Bewegung erneut an den Klemmen zog.
    „Ich nehme jetzt meine Hand fort, und du wirst, abgesehen von begeistertem Stöhnen oder Schreien, still sein. Hast du mich verstanden, Sienna?“ Sie löste ihre kleine Hand von seiner und lag bebend vor ihnen. Ein herrlicher Anblick. Kaum wahrnehmbar nickte sie, und er ließ sie los, erlöste sie danach von der Augenbinde. „Alles gut, Honey?“
    Ihr Ausdruck hatte rein gar nichts mit Honig zu tun, vielmehr erinnerte er an Lava. Er liebte das, und so wie David aussah, er auch. Sienna gewährte ihnen viel Spielraum, um sie zu bestrafen und sie zu stimulieren, sei es mit Pein, Angst oder Vergnügen, all das zusammen war ein unwiderstehlicher Mix, der sie gemeinsam fortriss. David zog die Stange höher, sodass ihr Arsch und ihre Oberschenkel frei zugänglich waren, später auch ihr süßer Anus. Wie sie bebte! Alec konnte sich daran nicht sattsehen. David nahm ein schmales Paddel, und sie presste ihren Kopf auf seinen Schoß, fasste nach seiner Hand, um Trost, Sicherheit und Kraft bei ihm zu finden.
    Es war für ihn höchst erregend, nicht nur zu sehen, wie Sienna Leid durchlitt, sondern ihre Reaktionen zu fühlen. Er sah in ihre Augen, spürte ihre Emotionen in seinem Schwanz und – Satan helfe ihm – auch in seinem Herzen.
    David schlug genau richtig zu, ausreichend, um den Schmerz, den Alec ausgeteilt hatte, wiederzubeleben, aber nicht hart genug, um sie zu überfordern. Sie verschlang ihre Finger mit seinen, war ganz auf ihn konzentriert, obwohl es David war, der ihren Arsch mit Feuer überzog.
    „Bitte, aufhören. Bitte“, jammerte sie, und David bedachte ihr Flehen mit zwei Hieben auf die empfindlichen Stellen zwischen Oberschenkel und Poansatz. Instinktiv spannte sie ihren Körper an, und das herrlichste gepeinigte Stöhnen kam aus ihrem Mund, als sie an den Klemmen zog. Alec streichelte ihr die verschwitzten Haare aus der Stirn, und sie schenkte ihm ein angestrengtes Lächeln. „Heb deinen Kopf an, Sienna.“
     
    Auf einmal krallte sie sich an Master Alec fest, wollte nicht auf seine Wärme verzichten, die sie umhüllte wie ein schützender Kokon.
    „Sienna, leg deine Hände flach auf den Boden.“
    Sie vergrub ihre Finger in seiner Hose, als hinge ihr Leben davon ab. „Bitte, ich kann nicht.“
    „Du kannst, und du wirst.“
    „Ich will nicht.“
    „Hier geht es nicht

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