Trainingspartner bei Vollmond (German Edition)

Begierde frei. Mit der Zunge strich er über den Damm tiefer, versenkte sie dann in dem heißen Spalt. Gierig drückte sich der knackige Hintern seiner Zunge entgegen. Leise drang das gestöhnte "Ja! Ja!" an sein Ohr und machte ihn glücklich. Beharrlich glitt seine Zunge weiter über den festen Muskel, umfuhr ihn in stetigem Rhythmus.

Ganz hart machte er die Zunge, drang durch den festen Ring und stieß sie tief in die dunkle Enge. Unbeherrscht fickte er das enge Loch, brachte den Kleineren an seine Grenzen.
Am Rande nahm er wahr, dass sich die Hände seines Geliebten von den Stangen gelöst hatten und jetzt fest in das Laken gekrallt waren. Das Ziehen in seinen Lenden zeigte ihm, dass sie beide nicht mehr lange durchhalten würden.

Widerstrebend ließ er von seiner Aufgabe ab und vernahm mit einem Lächeln das unwillige Murren seines Partners. Beruhigend glitten seine Hände noch einmal über die Brust und den Bauch des heißen, erregen Körpers unter ihm.
Rittlings setzte er sich auf dessen Unterleib, nahm etwas von dem Gleitgel, das griffbereit neben dem Bett stand, und verteilte es in seinem Spalt. Er hielt den Schwanz seines Geliebten an sein enges Loch und versenkte ihn Zentimeter für Zentimeter in seinem Körper.
Stöhnend genoss er das Eindringen, die Dehnung und die Reibung in seinem Inneren. In seinem Kopf fand er keine passenden Worte, um diese Gefühle zu beschreiben.
Sein Herz raste, der Atem ging hektisch und er versank in den Augen seines Partners. Ihre Blicke klebten aneinander, nahmen die Lust des jeweils anderen in sich auf.

Das letzte Stück des harten Schwanzes versenkte er mit einem Ruck in sich. Keuchend presste er den Atem aus seiner Lunge. Kurz verharrte er, nahm das Gefühl der Dehnung tief in sich auf, dann hob und senkte er gemächlich sein Becken, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus fanden.
Eine Hand führte er nach hinten, schob ohne Vorwarnung einen Finger tief in das enge Loch des unter ihm liegenden. Der verlor sich in seiner Ekstase, rammte seinen Ständer tiefer und tiefer in ihn. Lautes Keuchen und Stöhnen füllten für lange Zeit den Raum, bis die schweißnassen Leiber sich zuckend und bebend ihrem Höhepunkt ergaben.
Der Kleinere hob noch ein paar Mal träge das Becken, blieb dann erschöpft liegen. Der Größere ließ sich schwer atmend nach vorn sinken, nahm den Mund seines Geliebten in Besitz und sie verschmolzen für eine gefühlte Ewigkeit zu einer Einheit.
Liebevoll ließ der Kleinere die Hände über den verschwitzten, auf ihm liegenden Körper gleiten. Ihr Kuss wurde inniger, zeigte die ganze Bandbreite ihrer Gefühle füreinander. Nie wieder wollten sie voneinander lassen. Jeder zeigte dem Anderen durch kleine Gesten und Berührungen, wie sehr er ihn liebte und wie sehr sie einander brauchten.

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Tag der Veröffentlichung: 29.12.2012

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ISBN: 978-3-7309-0474-9

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