Tschick (German Edition)
brüllend komisch, zum Heulen aber auch.» (Stern)
«Herrndorf verfügt über die seltene Gabe, mit authentischer, roher Figurensprache, mit Jugendslang und knappem Wortschatz, umstandslos, rasant, aber vor allem zart die Wirklichkeit fremder Welten zu transportieren.» (Ulrich Seidler, Berliner Zeitung)
«‹Tschick› hat lässigen Glanz und Frische.» (Dieter Hildebrandt, Die Zeit)
«Am Schluss, nach 253 Seiten, bleibt man ganz still sitzen, weil man fürchtet, der Zauber, der der Geschichte innewohnt, könne allzu schnell verfliegen. […] ‹Tschick› ist ein Buch, das Eltern ihren Kindern und Kinder ihren Eltern schenken sollten. Es wird funktionieren. Egal, ob man 14, 34, 64 ist. Oder 94. […]
In meinem Bücherregal gibt es ein Fach für zeitlose Bücher. Zeitlos sind all jene mit reichlich Eselsohren. ‹Tschick› gehört ab sofort dazu.» (Christine Westermann, WDR 2)
«Wie Herrndorf erzählt, mit einer Sprache, die sich keinem Jugendslang anbiedert und doch ganz nah dran zu sein scheint am Denken und Fühlen seiner Helden, mit schnodderiger Kunstsprache, nach der man süchtig werden kann, das ist brillant.» (Ulrich Rüdenauer, Frankfurter Rundschau)
«Dass es sehr wahrscheinlich ein Klassiker werden wird, hat sich ja herumgesprochen.» (Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung)
Informationen zum Autor
Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren, hat Malerei studiert und unter anderem für die «Titanic» gezeichnet. 2002 erschien sein Debütroman «In Plüschgewittern», 2007 der Erzählband «Diesseits des Van-Allen-Gürtels», für den Herrndorf mit dem Deutschen Erzählerpreis ausgezeichnet wurde. «Es geht also doch: Man kann auf Deutsch intelligente und zugleich extrem lustige Geschichten schreiben», schrieb dazu Ijoma Mangold in der Süddeutschen Zeitung. 2010 folgte der Roman «Tschick», der zum Überraschungserfolg des Jahres avancierte und für den der Autor den Brentano-Preis, den Hans-Fallada-Preis und den Deutschen Jugendliteraturpreis erhielt. Die Rechte wurden in mehr als ein Dutzend Länder verkauft, eine Bühnenfassung ist in Vorbereitung. 2011 erschien bei Rowohlt • Berlin Wolfgang Herrndorfs jüngster Roman, «Sand».
Impressum
Rowohlt Digitalbuch, veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Februar 2011
Copyright © 2010 by Rowohlt • Berlin Verlag GmbH, Berlin
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages
Umschlaggestaltung ANZINGER | WÜSCHNER | RASP, München
(Umschlagabbildung: © plainpicture/Andreas Körner)
Schrift DejaVu Copyright © 2003 by Bitstream, Inc. All Rights Reserved. Bitstream Vera is a trademark of Bitstream, Inc.
Konvertierung Koch, Neff & Volckmar GmbH, KN digital – die digitale Verlagsauslieferung, Stuttgart
ISBN Buchausgabe 978 - 3 - 499 - 25635 - 6 (11. Auflage 2012)
ISBN Digitalbuch 978 - 3 - 644 - 10781 - 6
www.rowohlt-digitalbuch.de
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