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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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wollte. Sie wusste nur, dass sie sich nicht vorstellen konnte, ihr Herz einem Vampir zu schenken ...
    Konnte er sterblich werden? Konnte er ganz ihr gehören?
    Gott, sie fühlte sich so erfüllt von ihm an ...
    Konnte all das, was er über seine Seele sagte, auch eine Lüge sein? Ein Weg, um endlich zwischen ihre Beine zu kommen?
    Wie konnte sie ihm nur vertrauen? Aber ihre Instinkte sagten ihr, dass sie ihm vertrauen durfte. Drei Monate lang hatte Michael ihr jeden Tag geschrieben. Er hatte stundenlang mit ihr telefoniert.
    Vieles von dem, was er ihr erzählt hatte, waren Lügen. Aber ... ja, aber er war nicht hier, um ihr einfach nur das Blut auszusaugen.
    Welchen Preis hatte seine Seele?
    Michael veränderte seine Position. Plötzlich ruhte eine große Hand unter ihrem Arsch. Die Finger gespreizt hob er sie an. Erin hob sich ihm lustvoll entgegen. Ihre Lippen berührten die heiße Haut an seinem Hals. Sie leckte seine Kehle und schmeckte seinen Schweiß. Sie hätte nicht gedacht, dass Untote schwitzen konnten.
    Sie umschlang seine Hüften mit den Beinen, um ihn in sich zu behalten. Sie wollte ihn festhalten. Ihre Hand glitt über seinen sehnigen Arm nach oben. Sie spürte seine harten Muskeln. Wie viel kostete es ihn, seine unbeschreibliche Kraft im Zaum zu halten?
    Ohne Unterlass bewegte sich Michael in ihr. Sein dicker Schaft glitt in ihrer Passage auf und ab und berührte sie tief in ihrem Innern. Er bewegte seine Hüften ruckartig, schneller und härter stieß er in sie, bis er seinen Schwanz in sie hineinrammte und sie mit den Fersen auf seinen Arsch trommelte, um ihn anzutreiben.
    Seine Hand bewegte sich und ließ sie los. Sie klammerte sich weiter an ihn. Er hob die Hand an seinen Mund und fuhr mit den Reißzähnen über seine Finger.
    Sie drückte das Kreuz durch und stöhnte. Als seine Finger ihre Lippen berührten, verharrte sie reglos. Tropfen seines dunkelroten Bluts quollen aus den Fingerspitzen hervor.
    »Ich kann dein Blut nicht ...« Erin verstummte, als er sich tief in sie rammte. Sie schrie auf. »... trinken«, vollendete sie den Satz.
    »Lutsch an meinen Fingern«, drängte er. Sie war sich jetzt sicher, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Und es war merkwürdig, aber als sie seinen Finger in den Mund nahm und den ungewohnten, süßen und metallischen Geschmack auf ihrer Zunge spürte, war sie ihrem Höhepunkt plötzlich ebenfalls nahe. Es gefiel ihr. Ihre Lieblingsschokolade waren die mit Maraschinokirschen gefüllten Pralinen, und seine Haut, sein Blut schmeckten so viel köstlicher als eine ganze Schachtel dieser leckeren Schokolade.
    Doch dann wurde ihr Herz von Angst gepackt. Verwandelte sie sich gerade selbst in einen Vampir?
    Aber sie wusste auch, dass sie kam, wenn sie weiterhin an ihm saugte. Sie würde explodieren und in Flammen aufgehen.
    Er pumpte sich weiter in sie. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust, und er saugte ihren Nippel in demselben, fordernden Rhythmus in den Mund. Ihre Finger glitten über seinen schweißnassen Rücken. Sein fester, weicher und so kraftvoller Körper fühlte sich nass und glitschig an, so brüllend heiß ...
    Ahhh. Ihr Körper krümmte sich, ihre Muskeln zogen sich zusammen. Ihre Möse zuckte, brannte und wurde ganz flüssig.
    Lust.
    Glückseligkeit.
    Winzige Lichter explodierten vor ihren Augen und machten sie blind, ehe sie in eine heiße, samtene Dunkelheit stolperte.
    Sie rang nach Luft und ritt auf jeder einzelnen Welle, die sie erfasste. Erin war sicher, dass sie tot war. Oder untot. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Bedeutete das und der Geschmack seines Bluts auf ihrer Zunge, dass sie sich in einen Vampir verwandelt hatte?
    Es war ihr egal. Zumindest, wenn sie solche Orgasmen haben konnte.
    Michael spreizte ihre Beine weit. Ihre Möse zuckte und pochte um seinen Schwanz. Sie schluchzte, als er sich tief in sie grub, so tief in sie stieß und sie vollständig ausfüllte. Er bewegte die Hüften, drehte sich, um noch tiefer in sie einzudringen und sie in Gefilde zu entführen, die sie noch nie erkundet hatte.
    Sie hatte sich noch nie an einen Mann gekrallt. Sie war bisher sicher gewesen, dass Frauen sowas nur machten, um Männern eine Freude zu machen, ohne selbst etwas davon zu haben. Aber als ihr zweiter Höhepunkt sie erfasste, grub sie ihre Fingernägel in Michaels Rücken und zog sie über seine Haut. Sie knurrte und wimmerte und vergrub ihre Zähne in seinem Hals.
    Er schrie ihren Namen, hämmerte sich in sie. Sein Körper

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