überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
ehrlich war, besaß die Bank einen nicht unerheblich großen Teil ihrer Firma. Aber es gab keinen Grund, dieses unwichtige Detail ihrer Mutter zu enthüllen.
Was sie brauchte, waren Geschwister, die Linnet ablenkten. Tja, leider war sie die einzige Hoffnung auf Enkelkinder, und Linnets Freundinnen hatten alle schon hochintelligente, süße Enkelkinder.
»Aber du triffst doch keinen Mann, wenn du so viele Stunden in deiner Firma arbeitest. Und ehrlich, Liebes, ich kann einfach nicht verstehen, was bei dem Dating im Internet auch nur annähernd ... befriedigend sein soll.«
»Mutter, ich ... oh!« Erin schnappte nach Luft, weil Michaels Hand an ihrem Rückgrat emporwanderte. Sie hatte gedacht, er schliefe wie ein Toter, aber sie hatte sich wohl geirrt.
Sein Mund folgte der Spur seiner Hand. Es war wohl das Beste, wenn sie schleunigst das Gespräch beendete. Ihre Mutter sagte noch irgendwas, das sie nicht verstand, weil Michael jetzt das untere Ende ihres Rückgrats küsste und ihren Arsch knetete.
Sie stopfte sich die Faust in den Mund, um nicht vor Lust aufzuschreien. Verzweifelt drückte sie den Auflegen-Knopf, ohne sich von ihrer Mutter zu verabschieden. Sie warf das Handy auf den Fußboden.
Michael legte einen Finger auf ihre Lippen. Sie nahm ihn in den Mund und schmeckte das reiche Aroma seines Bluts. Sie saugte seinen Finger, wie sie es mit seinem Schwanz tun würde, und trank sein Blut, wie sie es mit seinem Samen machen würde. Michael reizte derweil mit der Fingerspitze ihre Gesäßspalte.
Zu ihrer Überraschung war sie enttäuscht, als er den Finger aus ihrem Mund zog. Bis er ihre Pobacken spreizte und begann, ihren Anus zu lecken.
Michael drehte sie auf den Rücken und hob ihren Unterleib, sodass er seine Finger in ihre nasse Muschi schieben konnte. Er spielte mit ihrer empfindlichen Klit, während seine heiße, feuchte Zunge die kitzlige Spalte ihres Hinterns erkundete. Die herrlichen Empfindungen, die sie durchströmten, waren fast mehr als sie ertragen konnte.
»Oh Gott!«, schrie Erin, als sie kam. Bevor sie sich von diesem Orgasmus erholen konnte, schob er seine Zunge tief in ihren Arsch und machte stoßende Bewegungen wie mit einem Schwanz. Sie kam erneut. Tränen rannen über ihre Wangen, als die Wellen ihrer Leidenschaft über ihr zusammenschlugen.
Das hier war viel besser als E-Mails schreiben.
4
»Hast du etwa vor, mich zu einem Vampir zu machen?« Erin drehte sich auf den Rücken. Sie schwamm in einem Nebel der Lust und hatte kaum mehr die Kraft zu sprechen. In ihrem Kopf rauschte pochend das Blut, ihr Arsch und ihre Muschi pulsierten nach dieser wahnsinnigen Lustexplosion. Gleichzeitig versuchte sie, bei dem Gedanken, dass Michael tatsächlich versuchte, sie in eine Untote zu verwandeln, nicht in Panik zu geraten.
Michael richtete sich auf und stützte sich neben ihr auf einen Arm. Er wirkte ehrlich verwirrt. »Nein, Liebes. Warum glaubst du das?« Mit seiner freien Hand umfasste er zärtlich ihre Brust und wog sie vorsichtig in der Handfläche.
Erin drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Du hast mir schon wieder dein Blut zu trinken gegeben.«
»Du hast es doch nur geschmeckt«, korrigierte er sie. »Du müsstest an der Schwelle zum Tod stehen und weit mehr trinken, um dich in eine Vampirin zu verwandeln.«
»Oh.« Sie legte die Hand an ihre Stirn und wischte sich das verschwitzte Haar aus dem Gesicht. »Warum hast du das dann gemacht?«
Ein verdorbenes Grinsen umspielte seinen verführerischen Mund. »Um dir einen fantastischen Orgasmus zu bescheren. Vampirblut verstärkt die erotische Leidenschaft. Es ist auch der Grund, warum wir für unser sensationelles Stehvermögen berühmt sind.«
»Hmmmm. Also, ich muss dir recht geben: So heftig wie eben bin ich noch nie gekommen.« Erin fuhr mit der Hand über seine erhitzte, harte und herrlich verschwitzte Brust. Sein Herz schlug heftig unter ihrer Handfläche. Sie räkelte sich katzenhaft und rieb ihre Zehen aneinander. Ach, sie fühlte sich so wohl!
Er wirkte auf sie wie ein kleiner Junge, den man für etwas lobte. Sie musste unwillkürlich kichern.
»Ich will dich auf keinen Fall zur Vampirin machen, Süße. Ich will, dass du mich rettest.«
»Bist du dir sicher, dass du deine Seele zurückhaben willst?«
»Auf jeden Fall.«
»Aber warum solltest du sterblich sein wollen? Ist es nicht der Traum aller Männer, mit einem Schwanz gesegnet zu sein, der allzeit bereit ist?«
»Ich will sterblich werden, um mein Leben mit dir zu
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