Ueberwaeltigend
seinen riesigen Penis, lässt mir jedoch kaum Zeit, ihn zu bewundern. Er packt mein rechtes Bein, drückt es gegen seine Hüfte und dringt tief in mich ein, während er kehlig aufstöhnt. Ich spüre, wie er mich immer und immer wieder nimmt, und verliere bei jeder seiner Bewegungen, bei jedem seiner Stöße einmal mehr den Kopf. Es ist unerträglich heiß, unsere Körper schmiegen sich aneinander, unsere Atmung ertönt in einem leidenschaftlichen Echo und unser lustvolles Stöhnen hallt im gesamten Raum wider. Als mein linkes Bein zu zittern beginnt, bemerkt mein dominanter Geliebter, dass ich kaum noch aufrecht stehen kann, und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Arme und Beine um seinen göttlichen Körper und führe seinen majestätischen Penis noch tiefer in mich ein. Meine Hände wühlen in seinem goldblonden Haar, meine Augen verlieren sich in seinen, meine Lusthöhle entspannt sich, um ihn noch besser empfangen zu können, und nach einigen Minuten dieser göttlichen Qual sind wir am Rande des Höhepunkts.
Ich biege und winde mich, um seinen begehrlichen Ständer noch besser spüren zu können, und Gabriel nutzt die Gelegenheit, um das Tempo zu erhöhen und mich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zu befriedigen. Mein Rücken reibt an der Wand, bei jedem seiner Stöße verspüre ich ein leichtes Brennen, doch diese Schmerzen steigern meine Lust zusätzlich. In dem Moment, als ich den Höhepunkt der Lust beinahe erreicht habe, werfe ich meinen Kopf zurück und verliere beinahe das Bewusstsein. Endlich breitet sich die Lust in jedem noch so kleinen Winkel meines Körpers aus und ich schwebe auf Wolke sieben, während ich laut stöhne. Mein Geliebter, der bereits völlig außer Atem ist, dringt ein letztes Mal tief in mich ein, packt mich fest an meinem Po und entleert sich in mir, wobei er meinen Namen schreit. Dann geben seine Beine nach und wir sinken in Zeitlupentempo auf den Boden, völlig ausgelaugt von diesem unübertrefflichen Orgasmus.
„Ich habe dir ein Brandzeichen verpasst, Amande. Kein anderer Mann kann dich jemals mehr berühren oder besitzen …“, scherzt er halbherzig, während er mit den Spitzen seiner Finger die Spuren, die er auf meinem Hinterteil hinterlassen hat, nachzeichnet.
„Solange du mich auf diese Art und Weise nimmst, werde ich nicht in Versuchung geraten, mich anderweitig umzusehen …“
„Mir gefällt es, wenn du so mit mir sprichst, derbe Amande …“
„Und mir gefällt es, wenn du mir wehtust, grausamer Gabriel.“
Eine halbe Stunde bleiben wir auf dem gewienerten Parkett liegen, halb nackt und völlig erschöpft von diesem spontanen Liebesspiel. Gabriel erzählt mir von seinen Gästen und ihren jeweiligen Eigenheiten, woraufhin ich in schallendes Gelächter ausbreche. Mein wunderschöner Geliebter strotzt nur so vor Zuneigung, spricht offen und ehrlich und ohne jegliche Zurückhaltung zu mir. In diesem Moment sind wir perfekt miteinander vereint und ich überrasche mich selbst dabei, wie ich von all jenen Dingen träume, die ich so gerne mit ihm teilen möchte. Wenn wir doch nur die Zeit anhalten könnten, wenn Eleanor und Prudence einfach verschwinden würden und wenn dieser Moment der Vollkommenheit für immer andauern könnte … Aber Gabriel verliert seine Verpflichtungen nicht aus den Augen und kündigt mir bereits an, dass er wieder zu seinen Gästen zurück muss. Bevor er aufsteht, um sich wieder anzuziehen, küsst er mich ein letztes Mal unendlich zärtlich und liebevoll.
„Du machst es mir nicht gerade einfach, Liebling. Mit jedem Mal fällt es mir schwerer zu gehen …“, flüstert er mir ins Ohr.
„Dann bleib! Bleib bei mir.“
„Unmöglich, all diese Leute sind nur meinetwegen gekommen …“
„Aber auch für Silas. Er kann sie mit Sicherheit noch eine Weile beschäftigen …“
„Genau darüber mache ich mir Sorgen …“
In wenigen Augenblicken ist Gabriel aufgestanden, perfekt zurechtgemacht und geht in Richtung Tür. Auch wenn wir immer noch im selben Raum sind, fühle ich mich schon furchtbar alleine. Entschlossen, ihn nicht so einfach entwischen zu lassen, springe ich auf. Ich laufe ihm nach, packe ihn an seiner blassrosa Krawatte, die (zufällig) genau zu meinem Kleid passt, und drücke meinen flüchtenden Geliebten gegen die Wand. Er macht große Augen und ist sichtlich überrascht von meiner plötzlichen Kraft.
„Amande …“, sagt er und löst sich aus meinen Fängen. „Das ist wirklich nicht der richtige Moment
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