Ufos in Bad Finkenstein
etwas
übergeschnappt. Sie glaubt an überirdische Erscheinungen und läßt sich von dem
blinden Hellseher Raimondo seltsame Botschaften aus dem Jenseits übermitteln.
Unsere vier Freunde vom TKKG trauen diesem Raimondo nicht. Hat er den armen
Volker entführt? Oder war es Mario, der ein italienisches Restaurant betreibt
und sich recht verdächtig benimmt? Tarzan, Klößchen, Karl und Gaby suchen ihren
Schulfreund auf eigene Faust. Natürlich hilft auch Oskar kräftig mit, Gabys
treuer Cocker-Spaniel. Die Kinder geraten von einer gefährlichen Situation in
die andere, und der Fall wird immer geheimnisvoller.
Das leere Grab
im Moor
Tarzan liegt
in seinem Bett in der Internatsschule. Er kann nicht einschlafen und schaut
hinaus in den Nachthimmel. Da sieht er einen Stern, der sich rasch bewegt. Eine
Sternschnuppe, denkt Tarzan. Nein! Plötzlich steht ein Feuerball am Himmel, der
Knall einer Explosion dringt bis in Tarzans Schlafraum. Am nächsten Morgen
erfährt er, daß ein kleines Flugzeug in das Moor vor der Stadt gestürzt war.
Die Maschine gehörte einem Ölscheich, an Bord war eine Kiste mit Gold und
Edelsteinen. Sie ist spurlos verschwunden, im Moor finden sich nur noch die
Trümmer des Flugzeugs. Eine fieberhafte Suche nach der wertvollen Kiste
beginnt. Auch unsere Freunde vom TKKG durchstöbern das Moor, und sie stoßen auf
merkwürdige Gestalten — auf den Kioskbesitzer Funke, der Alkohol an Jugendliche
verkauft, und auf den Penner Stulla. Was haben sie mit dem verschwundenen
Schatz zu tun? Was Tarzan und seine Freunde erleben, als sie die Ganoven
heimlich beobachten und gar noch Oskar verschwindet, Gabys treuer
Cocker-Spaniel, das ist eine wirklich atemberaubende Geschichte bis zur letzten
Zeile.
Das Paket mit
dem Totenkopf
Als Tarzan an
einem bitterkalten Winternachmittag im Stadtpark dem alten Oberst Grewe zu
Hilfe kommt, der von zwei gemeinen Räubern überfallen wird, ahnt er nicht, daß
dies der Anfang eines gefährlichen Abenteuers werden sollte. Tarzan findet
einen Lederbeutel mit einem Fixer-Besteck, wie Rauschgiftsüchtige es benutzen.
Langsam beginnt das Rätsel sich zu lösen, als die vier Freunde vom TKKG am
Hauptbahnhof ihren Schulfreund Detlef Egge mit Boxernase beobachten, einem
richtigen Gangster, der ein geheimnisvolles Paket mit einem Totenkopf im
Schließfach versteckt. Das wird ein echter Fall für TKKG, denn sie sind einer
skrupellosen Bande von Rauschgifthändlem und Erpressern auf der Spur, die vor
keinem Verbrechen zurückschreckt und Jugendliche ins Elend stößt. Ein Abenteuer
jagt das andere, bis Tarzan und seine Freunde in einer unheimlichen Nacht auf
dem Westfriedhof dem Geheimnis näher kommen.
Das Phantom
auf dem Feuerstuhl
Sie kommen von
einem Volleyballspiel der Schulmannschaft, Dr. Bienert, Studienrat für Englisch
und Sport und gleichzeitig Trainer der Mannschaft, und Tarzan. Unter einer
Autobahnbrücke verübt ein Unbekannter einen Anschlag auf den Wagen. Der Studienrat
wird verletzt, Tarzan kommt mit dem Schrecken davon. So fängt alles an. Ein
Phantom spannt in der Dunkelheit Drahtseile auf Autobahnen und Landstraßen,
wirft von Brücken Steine herab und schleudert Stahlkugeln gegen fahrende Autos.
Die Polizei scheint machtlos, niemand hat den Unbekannten gesehen, man weiß
nur, daß er ein Motorrad hat. Tarzan, Klößchen, Karl und Gaby wollen das
Phantom finden. Hat der seltsame Holzschnitzer etwas zu tun mit den Attentaten?
Und was steckt hinter der Brandstiftung beim Weindl-Hof? Ist der Vater der
gelähmten Claudia verdächtig, weil er sich an allen Autofahrern rächen will?
Ein unheimliches Abenteuer voller Spannung.
Angst in der 9
a
Am liebsten
von allen Lehrern in ihrem Internat mögen die TKKG-Freunde die Müller-Borrello.
Sie ist immer fröhlich und gibt gute Noten. Bloß in letzter Zeit, da macht die
Mübo einen recht traurigen Eindruck, und in der 9 a wird sie regelrecht
schikaniert. Drechsel und Bettger, zwei üble Rowdies, sind die Anführer. Warum?
Tarzan sieht die beiden in einer Kneipe zusammen mit „King“ Seibold, einem
stadtbekannten Rocker, der mit seinen Kumpanen besonders die Kinder von
italienischen Gastarbeitern terrorisiert. Daß „King“, dessen Vater eine
schmuddlige Werkstatt betreibt, aber einen flotten Porsche fährt, mit dem
angeberischen Autohändler Antonio Borrello unter einer Decke steckt, macht die
Geschichte nur noch rätselhafter. Antonio ist der Ehemann der Mübo, die sich
aber von ihm scheiden lassen
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