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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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war er zudem Bevollmächtigter für elektronische Publikationsmittel des Verlagshauses. 1968 schied er aus den Diensten Springers aus. Arning setzte in den Folgejahren sein frühzeitig begonnenes politisches Engagement für die FDP fort. 1987 starb der Jurist in Hamburg. Vgl. AS-UA.
    709
    Schreiben von H. R. Fuchs, Justitiar der
Hohen Kommission
an Robb, 21. Mai 1953, FO 1014/310 XC 5869, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office.
    710
    Aktennotiz von Wölk, 16. Mai 1953, AS-UA Bestand Varia 1004.
    711
    Protokoll von Herbst über ein Gespräch mit Vertretern der Ostdeutschen Privatbank AG, 19. Mai 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt
.
    712
    Das Angebot des Broschek-Verlags sah die Übernahme von 75 Prozent der Gesellschafteranteile der Die Welt Verlagsgesellschaft mbH für rund 2,7 Millionen Deutsche Mark vor. Überdies wurden Investitionsmittel in Höhe von rund einer Million zugesagt. Laut Gesprächsprotokoll planten die Gesellschafter der Broschek & Co. KG
,
die Geschäftsleitungen der beiden Verlage in Personalunion mit Heinrich Schulte zu besetzen. Vgl. Schreiben von Basedow an Herbst, 16. Mai 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt
; Aktennotiz über ein Gespräch von Herbst mit Voss, 22. Mai 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt
; Protokoll einer Verhandlung zwischen dem Beirat der Die Welt Verlagsgesellschaft mbH und der Broschek & Co. KG, 12. Juni 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt
.
    713
    Schreiben von McRitchie an Robb, 18. Mai 1953, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office
; Schreiben von McRitchie an Robb, 22. Juni 1953, FO 1014/309   75688, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office
; Schwarz,
Axel Springer
, S. 196 f.
    714
    Schreiben von Kirkpatrick an Robb, 20. Mai 1953, FO 1014/309   75688, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office
; Aktennotiz von Robb, 20. Mai 1953, FO 1014/309   75688, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office.
    715
    Schreiben von Springer und Voss an McRitchie, 15. Juni 1953, FO 1056/395   15282, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office.
    716
    Vgl. unter anderem Protokoll über ein Gespräch von Herbst mit McRitchie, 26. Juni 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt
; Schreiben von Anthony Nutting, Staatssekretär des
Foreign Office
an R. R. Stokes, Mitglied des britischen Unterhauses, 31. Juli 1953, FO 1014/309 XC 5869, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office
; Protokoll über ein Gespräch von Bechtolf mit Basedow, 6. Juli 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt
; Schwarz,
Axel Springer
, S. 196 f.
    717
    Schreiben von Ebelin Bucerius an Springer, 18. Dezember 1954, AS-UA PA 26; Schwarz,
Axel Springer
, S. 197 f.
    718
    Ebd., S. 197 f.
    719
    Schreiben von Nutting an R. R. Stokes, 31. Juli 1953, FO 1014/309 XC 5869, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office.
    720
    Entgegen der Pläne des Beirats und der
Hohen Kommission
war das britische Schatzamt nicht bereit, auf Forderungen an die
Welt
-Verlagsgesellschaft in Höhe von rund einer Million Deutsche Mark zu verzichten. Der bisherige Verhandlungsstand sah vor, dass diese Forderungen vom britischen Schatzamt an die zukünftige
Welt
-Stiftung unentgeltlich abgetreten werden sollten. Im Gegenzuge sollte die
Welt
-Stiftung der
Welt-
Verlagsgesellschaft ein langfristiges Darlehen in gleicher Höhe gewähren, nachdem die Stiftung zuvor von Springer mit rund einer Million Deutsche Mark ausgestattet worden war. Aufgrund der unnachgiebigen Haltung des britischen Schatzamtes war der Axel-Springer-Verlag gezwungen, statt der Zahlung an die
Welt
-Stiftung, die Forderungen für rund eine Million Deutsche Mark unmittelbar von der britischen Regierung zu erwerben und anschließend einen Verzicht zu erklären. Aufgrund des Forderungsverzichts musste die
Welt-
Verlagsgesellschaft ihre für diesen Zweck aufgebauten Rückstellungen ertragswirksam reduzieren. Die Folge war eine Minderung des Verlustvortrags und ein damit einhergehender zusätzlicher Körperschaftssteueraufwand von 700.000 Deutsche Mark, der von Springer übernommen werden musste. Vgl. Protokoll über ein Gespräch von Schulte, Menne, Voss, Arning, Bechtolf und Herbst, 23. Juli 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt
; Protokoll über ein Telefongespräch von Herbst mit Voss, 24. Juli 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank Akte
Welt.
    721
    Protokoll über ein Gespräch von Schulte, Menne, Voss, Arning, Bechtolf und Herbst, 23. Juli 1953, AS-UA Bestand Deutsche Bank

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