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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Mund.« Beth war mittlerweile klitschnass und sah alles nur noch durch den Schleier der Erregung.
    Als Tony Paul seinen Schwanz in den Mund schob, stieß Beth mit ihrem Finger fester in Pauls Anus, und die
drei Leiber verfielen in einen gemeinsamen Rhythmus. Aber Beth hielt die Spannung kaum noch aus.
    Kurz entschlossen zog Beth ihren Finger aus Pauls Öffnung heraus, drehte sich auf allen vieren um und reckte ihren entblößten Hintern in die Luft. »Tony, fick mich so, wie ich es am liebsten habe. Paul, du besteigst Tony.« Die Männer widersprachen nicht; alle hatten sie auf diesen Moment gewartet.
    Tony packte sie von hinten und drang langsam in ihre köstlich enge Rosette ein. Beth öffnete den Mund und genoss den Augenblick. Als Paul seine Position hinter Tony einnahm, spürte sie den Druck. Sie keuchte und schrie, als Tonys Stöße härter wurden und sein Schwanz sie ausfüllte. Mühsam drehte sie den Kopf und sah, wie Paul seinen dicken Schwanz in Tonys Hintern schob, und die Lust zerriss ihren Körper, bis sie erschauernd zusammenbrach.
    Sanft ließ Tony von ihr ab. Seine Erektion tropfte, und seine Eier schwangen bei jedem Stoß von Paul hin und her. Beth schlüpfte aus dem Bett und nahm ihren doppelköpfigen Dildo aus der Nachttischschublade. Sie steckte ihn in ihre tropfende Möse, während das andere Ende obszön aus ihr herausragte. Sie kroch hinter Paul, packte seine wild zuckenden Hüften und drang mit dem Dildo ein, bis ihre Hüften sich an seine Arschbacken schmiegten.
    Mit einem Ende des Dildos fickte sie sich selbst, mit dem anderen fickte sie Paul in den Arsch. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und schneller, und schließlich kamen alle drei fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Keuchend brachen sie alle auf dem Bett zusammen.

    Beth war nicht überrascht, als sie später aufwachte und allein war. Auf dem Kopfkissen lag ein Zettel. »Liebe Elizabeth, danke für die tollen Stunden. Du hattest Recht, als du mir zu Beginn des Abends geraten hast, mir einen hübschen Hintern zu suchen. Ich habe ihn gefunden, und er ist großartig! Noch einmal vielen Dank. Hochachtungsvoll, Tony.«
    Beth zog sich die Decke über den Kopf und drehte sich zur Seite, um weiterzuschlafen. Sie kicherte leise. Männer! Sie waren so leicht zu durchschauen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie ein.

JULIET LLOYD WILLIAMS
    Ein toller Job
    »Das ist nicht dein Ernst«, murmelte Simon. Er fuhr sich mit der Hand durch die dunkelbraunen Haare. »Das mache ich nicht.« Er wandte sich dem Mann neben ihm zu. »Ich weiß ja nicht, wie du es siehst, Nigel, aber ich arbeite ganz bestimmt nicht eine Woche lang für einen Haufen gackernder Frauen.«
    Nigel scharrte verlegen mit seiner Stiefelspitze im Dreck. »Ich brauche den Job, und wenn es keinen anderen gibt, dann mache ich ihn eben.« Er bückte sich und hob seine Reisetasche auf. »Aber wenn du die Hitze nicht aushältst …« Er sprach den Satz nicht zu Ende, aber er wusste, dass er damit ins Schwarze traf.
    »Willst du etwa behaupten, ich traue mich nicht?«, fuhr Simon ihn an und trat drohend einen Schritt auf Nigel zu. »Ich bin kein Feigling, ich will nur nicht für Weiber arbeiten, die so tun, als wären sie Bauarbeiter. Das sind doch nur Lesben, wenn du mich fragst.« Er ergriff ebenfalls seine Tasche. »Aber ich lasse mich von niemandem als Feigling bezeichnen.«
    Nigel lächelte. Er wusste genau, wie er mit Simon umgehen musste, und er konnte nur hoffen, dass der Arbeitgeber auf Zeit das auch wusste.

    Das Gebäude, zu dem man sie geschickt hatte, stand an der Straßenecke. Gerüste verdeckten die Fassade, und im zweiten Stock sah Nigel jemanden arbeiten.
    »Es überrascht mich, dass sie keine Angst vor der Höhe haben«, grummelte Simon, als sie aus dem Auto stiegen. »Frauen sollten zu Hause bleiben oder höchstens im Büro arbeiten. Wegen dieser Weiber finden wir keine Anstellung.«
    »Lass sie das bloß nicht hören, sonst haben wir auch diese Woche keine Arbeit.«
    Die Frau auf dem Gerüst blickte übers Geländer. »Seid ihr die Neuen?«
    »Ja, das sind wir«, erwiderte Nigel rasch, bevor Simon den Mund aufmachen konnte.
    »Die Tür ist hinten«, sagte sie.
    Ein leerer Milchkarton hielt die Tür offen. Sie traten ein. Dort erwartete sie der übliche Anblick: Nackte Wände, Müll in den Ecken, Drähte, die von der Decke hingen, der Geruch von Staub.
    »Hier durch!«, rief jemand.
    Durch die Tür gelangten sie in einen zweiten Raum. Dort verputzte eine Frau

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