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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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dem Kleinen …“
     
    Er lachte mich direkt an. „Gaynau! Ich hab dem Kleinen eine Falle
gestellt und hoffe, dass er gleich auch hineintappt.“
     
    „Und wir sollen ihm dafür eine Show liefern?“ Ich konnte es immer noch
nicht fassen, was ich da gerade gehört hatte.
     
    „So ungefähr, aber nicht das volle Programm, nur die Ouvertüre.“
Freudestrahlend tätschelte er mir den Arm.
     
    „Und wie willst du das anstellen? Ich meine, wir sind ja nur zu Zweit …
wenn wir auf ihn zugehen …“ Ich war ratlos.
     
    „Nein, wir nicht, aber ich kann mich von hinten anschleichen! Wozu war
ich bei den Feldjägern?“
     
    „Das wird er doch merken, wenn du plötzlich verschwunden bist!“
     
    Marius reckte seine fast zwei Meter in die Höhe und zog mich zu sich.
„Stell dich hinter mich und spiel mir an den Brustwarzen. Ja, so ist es gut!“
     
    „Kannst du mir sagen, was das werden soll?“ Er rieb sich mit seinem
Oberkörper an mir, immer auf und ab, ich wurde langsam wuschig, denn seine Hand
spielte mit meinem Gemächte und kraulte meine Eier.
     
    „Gleich, mein Engel, mach weiter!“ Kurze Zeit später zog er mich zur
Liege und drückte mich auf die Polster. „Leg dich hin und leck mir den Arsch!“
Wieso flüsterte er jetzt? Während ich mich auf den Rücken legte, kletterte er
über meine Brust und verschlang fast den jetzt einsatzbereiten kleinen Jost. Blasen
konnte er!
    Ich spielte voller Intensität an den beiden prallen Halbkugeln und
hatte meine Nase in seiner Spalte. Unseren vermutlichen Beobachter hatte ich
längst verdrängt, als er plötzlich, wie von der Tarantel gestochen, einen Satz
nach vorne machte und sich schuldbewusst an seine Kiste griff. „Entschuldige,
ich bin nicht gespült. Ich hab ja nicht damit gerechnet, dass du mich so rattig
machst, dass ich dich in mir haben möchte.“ Wieso schrie er mich jetzt fast an?
    „Ich geh mal schnell ins Bad! Nicht weglaufen!“ Er drehte sich an der
Tür stehend noch einmal um. „Stell dich an den Pfeiler und blick verträumt in
den Garten, denn du fickst mich gleich. Spiel weiter an dir, wir haben
Publikum!“
     
    Er hatte mich in die Realität zurückgeholt. Sollte ich oder sollte ich
nicht? Egal, der Tag war eh voller Brüche, da kam es auf den einen mehr oder
weniger auch nicht an. Nach drei, vier Minuten legte ich mich wieder, ließ die
Beine aber auf dem Boden, meine Kronjuwelen lagen frei. Mit der rechten Hand
umfasste ich meinen Schaft und meine Linke spielte ich an meiner Rosette.
     
    Noch ganz mit mir selbst und meiner aufkommenden Geilheit beschäftigt,
hörte ich plötzlich einen Schrei und dann ein Stammeln. Ich ließ von mir ab und
schaute in den Garten. Tatsächlich! Der Plan war gelungen, Marius hatte
Johannes im Polizeigriff und schob ihn, die Hose in den Kniekehlen, zu mir in
Richtung Terrasse.
     
    „So, da haben wir den kleinen Spanner!“
     
    „Ich … ich …“ Der Bauernsohn wirkte mehr als verunsichert, fast
eingeschüchtert. Kein Wunder, er stand mit heruntergelassener Hose und
erigiertem Schwanz vor mir.
     
    „Johannes, Johannes, Johannes! Was soll das?“ Ich ging auf ihn zu.
     
    „Ich … ich … Scheiße!“ Er zog an seinem Begleiter, schüttelte sich und
spannte seinen Körper an. Er versuchte wohl zu entkommen, aber Martius war ja
nicht gerade der schwächste Vertreter der Gattung Mann. Er hatte ihn fest im
Griff.
     
    „Stimmt, es war Scheiße, was du gemacht hast, ganz große Scheiße
sogar!“ Ich griff nach seinem Teil, kriegte aber nur, da er sich wieder wehrte,
die Eier zu fassen. Ich zog den Beutel nach unten und plötzlich war nur ein
Stöhnen zu vernehmen. Mein Unterarm triefte Sekunden danach vor sahniger Nässe.
     
    Marius schien ebenso überrascht zu sein, lockerte wohl kurzzeitig die
Umklammerung. Der Abiturient nutzte die sich ihm gebotene Gelegenheit und
machte einen Schritt nach vorne. Er wollte weglaufen, aber seine Flucht
misslang. Mit der heruntergelassenen Hose war ja seine Bewegungsfreiheit mehr
als eingeschränkt, große Sprünge konnte er damit nicht machen. Drei Schritte
schaffte er zwar, aber dann kam er ins Straucheln und landete bäuchlings im
Pool.
    Marius und ich blickten uns an und fingen an, lauthals zu lachen. Das
Bild, das sich uns bot, war einfach nur göttlich! Ein halbnackter, gerade noch
spannender Teenager lag nun schreiend und fluchend im kühlen Nass.
     
    „Könntet ihr bitte aufhören zu lachen und mir raus helfen?“ Die Stimme
klang zwar immer noch

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