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Vampire sind auch nur Maenner 2

Vampire sind auch nur Maenner 2

Titel: Vampire sind auch nur Maenner 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pauliii
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VERDAMMTEN HAUFEN,ALEC!!“schrie ich und er guckte mich böse an.Er nahm aggressiv den Haufen und Folgte mir.Wer hatte die Hosen an?!genau...ICH!Ich gab ihm Anweisung den Haufen in die Waschmaschine zu werfen.
,,Und was jetzt soweit war ich auch schon!“Och hatte ich jetzt sein Ego angekratzt oder was?!

Ich erklärte ihm aschnell das er nur die zwei Mittel in die richtigen Fächer schütten sollte und das er seine Kleidung nie zu heiß waschen sollte,sonst könnten wir das unserem Baby weiter vererben!!Als die Maschiene lief sah er mich staunend an.
,,Das ging ja schnell!Dabei hat das Ding so viele Knöpfe!“
,,Ja weil ihr immer LuxusArtikel braucht!Wer braucht schon ein Eingebautes Radio in seiner Waschmaschine!“
,,Soll ich dir auch so eine Kaufen?“Ich lachte.
,,Du könntest meiner Mutter eine Kaufen sie wäscht total gerne!“
,,Soll ich?“
,,Nein!“
,,Warum nicht?“
,,Was soll ich ihr denn sagen?Mein Freund möchte dir eine Waschmaschine schenken weil er denkt du wäschst zu wenig!“
,,Das hab ich nie gesagt!“
,;Das kommt aber so rüber!“
,,Frauen!Warum macht ihr alles immer so kompliziert!“
,,Frauen sind nicht kompliziert!Männer sind einfach zu einfach gestrickt!“
,,Willst du jetzt damit sagen alle Männer sind Doof?“
,,Wenn du richtig überlegst waren die einzigen Männer die was auf die Reihe gebracht haben Albert Einstein,Kolumbus usw...Die anderen sitzten bis heut noch auf der Couch!“
,;Wer ist hier eigentlich älter du oder ich?“
,,Du verhältst dich aber nie so!“
,,Es wäre doch zeimlich merkwürdig klingen wenn ich anfangen würde zu sprechen als wäre ich aus dem 13.Jahundert!“

Ich verdrehte die Augen die Gespräche mit ihm wurden auch immer sinnloser!Ich nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm Richtung Küche.
,,Muss man nicht an der Waschmaschine stehen bleiben?Sie macht so komische Geräusche?!“
,,Das ist der Schleudergang...außerdem brauchst du nicht dort zu warten!Deine Sachen haben so gestunken das es noch etwas dauern wird bis die erst Ladung fertig ist!“Er zuckte mit den Schultern und folgte mir kommentarlos in die Küche als ich herein kam stand alles mögliche auf dem Tisch.Waffeln, Crepe ,Pfannkuchen,süße Früchte.....Mir lief jetzt schon das Wasser im Munde zusammen.Dann sah ich zu Joy die auf einem der vier Stühle saß und mich angrinste.
,,Oh mein Gott!“sagten Alec und ich gleichzeitig. Ich sagte es total erfreut und Alec eher ungläubig und geschockt so das ich ihn genervt ansah.Ich ging zu Joy und umarmte sie wild die über meine Freude breit grinste..Dann setzte ich mich auf einen Stuhl neben sie und häufte mir Essen auf meinen Teller.
,,Gefällt dir das Schwangerschaftspezial?!“fragte sie hoffnungsvoll obwohl sie die Antwort sowieso wusste!
,,ja..Sehr!!“meinte ich mit vollen Mund und sie fing an zu lachen.Auf Alec achtete ich nicht...Ich brauchte eben viel zu Essen auch wenn er damit nicht klar kam!Sofort machte ich mich ans Werk und aß so viel ich konnte.Dabei spürte ich die Blicke auf mir aber das war mir so was von Schnuppe!!..Ich.Hatte.Hunger!!!!!Als ich fertig war und fast alles weg gegessen war lehnte ich mich auf meinem Stuhl zurück und rieb seufzend meinen vollen Bauch.Nach ein paar Minuten bedeutungsvollen Schweigen und Verdauens meinerseits schaute ich nach meiner Fressorgie zu Alec und Joy die mich beinahe schon Ehrfürchtig ansahen.
,,Bist du dann so weit!“fragte mich Alec.
,,Klar!“meinte ich und erhob mich seufzend. Boah!War ich voll!Voller ging es gar nicht mehr.Ich ging mit Alec zur Tür und verabschiedete mich von Joy.
,,Sag mir später sofort was der Arzt gesagt hat!!“
,,Nur wenn es gute Nachrichten sind!!meinte ich noch als ich mit Alec zu seinem Auto gingen. Alec nahm meine Hand als er sah das ich etwas ängstlich drein schaute.Ich zeigte das zwar nicht aber ich hatte in Wirklichkeit voll Schiss von der Diagnose vom Arzt.

Als wir ins Wartezimmer von meinem Arzt Dr.Fred Alexy gingen und die ganzen Frauen sahen die schon um einiges Runder waren als ich wollte ich mich schon am liebsten wieder aus dem Staub machen,aber Alec hielt fest meine Hand so das es kein Entkommen gab.Ich hätte ihm am liebsten in den Arm gebissen um zu flüchten aber die Frau an der Rezeption hatte uns angeordnet im Wartezimmer platz zu nehmen so das ich seufzend nachgab.Als wir uns zwischen Hochschwangern Frauen setzten war mir ganz mulmig zu mute.Ich sah zu Alec der grinsend die Frau neben sich betrachte.Dann beugte er sich zu mir.
,,Wirst

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