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Vampire sind auch nur Maenner

Vampire sind auch nur Maenner

Titel: Vampire sind auch nur Maenner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: pauline:))
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aus.Mein Computer Monitor war Kaputt und bei meinem roten Sofa konnte ich eine Sprungfeder sehen.Alles in einem war ich sauer auf die Wichser von der Behörde. Alec hatte recht entweder sollten sie sich ein anderes Hobby suchen,oder einfach mal Sex haben.Vielleicht würden sie dann aufhören mich zu belästigen.Oder Alec.der schaute mich entschuldigend an als er meinen Blick folgte.
,,Ich werde dir die Sachen die die Scheißkerl´e kaputt gemacht haben,ersetzten.Mach dir keine Sorgen!“Ich schüttelte den Kopf.
,,Bist du bescheuert,das ist viel zu viel Geld. Außerdem ist es ungerecht.Ich werde es von meinem gesparten bezahlen.“
,,Wofür hast du es gespart?“fragte er mich.
,,für mein College.“meinte ich mit einem Schulterzucken.
,,Du willst dein College Geld opfern bloß um den Schaden von diesen Ärschen zu bezahlen“ Ich nickte.
,,Wenn meine Mutter das sieht flippt sie aus.Kannst du dich darum kümmern ich gebe dir meine Bankkarte und du kaufst genau dieselben Sachen neu ja?ich muss heute Arbeiten,sonst bekomme ich mein gespartes nie wieder rein!“Er verdrehte die Augen.
,,lass mich das doch einfach bezahlen,bitte!schließlich ist es meine Schuld das du mit hinein gezogen worden bist.!“
,,Bitte Alec.Das ist mir einfach viel zu viel Geld!“
,,Dein leben war in Gefahr selbst Geld könnte das nicht wieder gut machen!Nehme es als wieder gut machung an.ich bitte dich?“Ich knetete mir die Stirn.
,,Schön,aber wehe du spielst das irgendwann als Trumpf aus.Dann gebe ich dir mein College Geld ob´s dir dann passt oder nicht!“Er nickte eifrig.Ich schaute auf die Uhr neben meiner Tür die durch ein Wunder noch in Takt war.
,,Ich muss zur Arbeit und bitte beeil dich meine Mutter darf nichts merken!“Er legte den Kopf schief.
,,Glaub mir ich werde schneller fertig sein als du mit deiner Schicht....Komm ich fahr dich!“Er bedeutete mir vor zu gehen.Ich ging mit ihm zu seinem Wagen.nachdem wir eingestiegen waren fuhr er wie ein wahnsinniger..So schnell das ich mich an den Sitz klammern musste um nicht in der kurve auf seinen Schoß zu fallen.Womit er wahrscheinlich kein Problem gehabt hätte!Gott ich kannte ihn schon viel zu gut.Plötzlich hatte ich irgendwann genauso kranke Gedanken wie er!Er setzte mich vorm ,,Orange juice“ab.Er gab mir seine Handynummer und gab mir zu verstehen das ich ihn sofort anrufen sollte,falls was merkwürdiges passierte.Gott!Er war schon wie meine Mutter!Er meinte noch das er so schnell wie möglich wieder hier sein würde.ich hatte nur genickt damit er sich etwas beruhigte.Er wirkte nervös auch wenn er das zu verbergen versuchte.Ich ging ins ,,Orange juice“ wo ,,code red“schon direkt angerauscht kam.Der Laden war brechend voll,das bedeutete für mich das ich heute Abend Fußschmerzen haben würde.Er gab mir Kommentarlos meine Schürze und einen Block um die Bestellungen aufzunehmen.Na das konnte was werden.

Kapitel 3: Eine Beichte von Alec O´Donell und der Pastor hat rote Ohren!

Die Hälfte der ganzen Leute war bedient und sichtlich zufrieden.Ich verschnaufte endlich,ich hatte schon Schweiß im Nacken so gestresst war ich in der letzten Stunde gewesen.Dann fiel mir eine Frau an der Theke auf.Sie war schon sehr lange hier und hatte in der ganzen zeit nicht einmal nach mir gerufen um etwas zu bestellen!?Ich beschloss zu ihr hin zu gehen um ihr eine Bestellung zu entlocken.Als ich hinter die Theke ging um mit ihr zu sprechen,stockte mir der Atem.Sie hatte braunes schulterlanges Haar,sie trug ein grünes T-Shirt mit einem weitem Ausschnitt und eine Kette wo ein T hinab hing.Sie war schön....zu schön.Sie war ein Scheiß Vampir!klingelten meine Alarmglocken.Sie lächelte mich böse an und ich erwiderte es zögerlich.Bloß nichts anmerken lassen,das ich weiß was sie ist.Ganz locker!ich nahm mein Handy und drückte auf Kurzmitteilung.

Vampir im laden.Komm schnell her!

Dann ging ich auf Alec´s Nummer und schickte sie ab.Ich schaute zu der Frau die mich immer noch anlächelte.Schließlich ging ich zu ihr hin.
,,Was kann ich für sie tun?“fragte ich sie.Sie rieb sich das Kinn und tat so als würde sie nachdenken.Gott!wahrscheinlich konnte sie nicht einmal denken.
,,Wie wär´s mit ,lass die Finger von meinen freund oder ich schneide sie dir ab!“schrie sie mich an.
,,Was denn für einen Freund?!“fragte ich sie.
,,Alec!Du weißt ganz genau das ich ihn meine.Ich bin für 4 Wochen nicht da,und schon gräbt ihn einer an.Kaum zu glauben!“
,,Moment mal!Du bist Alec´s

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