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Vampire sind auch nur Maenner

Vampire sind auch nur Maenner

Titel: Vampire sind auch nur Maenner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: pauline:))
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zusammen geklappt...Danach haben wir den Stützpunkt abgefackelt und sind jetzt auf dem Weg zu Joy.Sie hat sich tierische Sorgen um dich gemacht!“Ich runzelte die Stirn und als Alec seine Hand ausstreckte um meine Wange zu berühren zuckte ich zurück.Verdutzt guckte er mich an....Nicht das er mich falsch verstand,ich liebte ihn nach wie vor!Aber immer noch sah ich die Bilder wie er Hirnlos so schnell und ohne Zögern umgebracht hatte.....Er war für mich in dem Moment blutrünstiger gewesen als Hirnlos der 6 Leute zuvor umgebracht hatte.Er war einfach nicht.....Er gewesen.Vielleicht war ein Arsch,vielleicht war er Sex besessen aber ein Mörder?Nein,wohl eher nicht!ich konnte es nicht beschreiben doch in Wirklichkeit hatte ich noch immer nicht akzeptiert das er ein Vampir war.Ich meine er aß wie ein Mensch, er stritt mit mir wie ein Mensch, er lachte mit mir wie ein Mensch und er war genauso dickköpfig wie ein Mensch...naja ums genau zu sagen wie ich!!Wann bitte hatte ich zeit gehabt mich daran zu gewöhnen das er ein Vampir war,wenn er meistens fast so menschlich war wie ich?!Immer noch sah Alec mich freagend an.
,,Könnt ihr mich nicht zu hause absetzten??Ich möchte mich einfach mal ausruhen.....einfach mal ohne Vampire und irgendwelchen Paranormalen Sachen?!“Vielleicht brauchte ich einfach mal ein Auszeit!das war eine meiner brillantesten Ideen die ich seit den letzten Wochen hatte,wenn man bedenkt wie viel Scheiße ich in der ganzen zeit angerichtet hatte! Alec sah mich etwas geschockt aus...Gott!ich hatte ja nicht gesagt das ich nach Mexiko abhauen würde und dort mit einem süßen Mexikaner Magaritas zu schlürfen!!Das er gleich immer über reagieren musste!!Dean war sichtlich cooler als er als er kurz einen Blick auf mich warf
,,Kein Problem,süße!“ meinte Dean und wendete den Wagen. Alec redete den ganzen Weg bis zu meinem Haus kein einziges Wort mit mir.Er hatte nur die Arme verschränkt.Eigentlich komisch für ihn warum stritten wir nicht???Als Dean hielt sah mich Alec immer noch nicht an,ich seufzte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.Ich verweilte mit meinen Lippen an seinem Ohr.
,,Nur weil ich dich Liebe heißt das nicht das ich dich auch mögen muss!denk daran und hör auf zu schmollen!“Verwirrt drehte er den Kopf zu mir und ich gab ihm noch einen leichten Kuss auf seine leicht geöffneten Lippen .Dann lächelte ich weil ich wusste das er meinen Satz sowieso nicht verstanden hatte und stieg aus.Ich winkte Dean der mir zu zwinkerte und dann los fuhr.Mein Gott!es tat so gut zu Hause sein das ich mich am liebsten auf unseren Rasen zusammengerollt hätte und mich ein gebuddelt hätte..Obwohl bei unseren Nachbarn würde das wohl nicht so gut angekommen,sie müssten denken das ich eine verrückte war..Das ich auch ein wenig war wenn man bedachte das ich einen Vampir/Arschloch liebte.Mit einem grinsen im Gesicht schloss ich meine Haustür auf und freute mich einfach wieder hier zu sein.

Kapitel 7:Auszeit!

Genau eine Woche war nun vergangen,und ich hatte meine Ruhe bekommen um die ich gebeten hatte.Keine Vampire und auch keine Jäger....nichts dergleichen!!Natürlich hatte ich nicht ganz ohne Alec leben müssen denn schon am ersten Tag an dem ich von ihm getrennt war bekam ich eine nette Überraschung. Als ich nämlich raus ging standen 4 Blumensträuße auf meiner Veranda,in einem Strauß lag ein Kärtchen das ich heraus nahm.

Liebe Chris,
ich wusste nicht was du für Lieblings Blumen hast ....Deswegen habe ich mir überlegt das ich dir jeden Tag andere Sorten schicke bis du von jeder Sorte mindestens einen Blumenstrauß hast!ich hab sowas noch nie gemacht....ich meine einer Frau Blumen geschickt uns so ...aber naja du kennst mich ja!

PS:du weißt wo du mich findest und meine Nummer hast du auch...ich hoffe du meldest dich bei mir.ich liebe dich und du weißt ich habe dich im Auge...also mach keinen Unsinn!

Alec
    Ich lächelte als ich mir vorstellte wie lange er wohl an diesem simplen Kärtchen gesessen hatte ohne irgendwie ausfallend zu werden.Ich ließ die Blumen(die übrigens sehr schön waren) auf der Veranda zurück und ging an dem Tag ganz normal arbeiten.Als Drei tage Vergangen waren standen noch mehr Blumen auf meiner Veranda.So ging es immer weiter und ich hatte bei 26 Sträußen aufgehört zu zählen meine Mutter offensichtlich nicht.Denn als sie mit den Einkaufstüten die Haustür aufstieg machte sah sie gleichzeitig genervt und erstaunt aus.
,,Christy Piercen!Hast du einmal

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