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Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Titel: Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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ja, er würde verdammt viel Spaß mit dem Ding haben. »Gefällt dir das?«
    Ein heiseres Stöhnen war ihre Antwort. »Hör auf … zu reden und … tu endlich was!«
    Lachend beugte Gabe sich zu ihr hinunter. »Aye, Ma’am.«
    Seine Zunge glitt über ihren Hals nach unten, während er mit dem Knie ihre Beine auseinanderschob. Ohne dass er etwas sagen musste, öffnete Julie ihre Schenkel. Er kniete sich dazwischen und glaubte beinahe, ihre feuchte Scham schon an seinem Schaft zu spüren. Lange würde er es nicht aushalten, bevor er sich in ihr vergrub. Während Gabe mit kleinen Küssen eine Spur zu ihren Brüsten zog, strich er mit dem Vibrator über ihren Hügel und glitt zwischen ihre Beine. Sie zuckte heftig zusammen, ihr Griff um die Stäbe am Kopfteil des Bettes verstärkte sich. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf, und Gabe schloss seine Lippen darum. Gierig saugte er an ihr, während er mit dem Kunstpenis über ihre Klitoris strich.
    »Oh Gott. Mehr!«
    Gabe drückte den Knopf und presste den vibrierenden Penis an ihre empfindlichste Stelle. Gleichzeitig biss er sanft in ihre Brustwarze. Julies ganzer Körper spannte sich an, und sie kam mit einem lauten Schrei. Sein Schaft zuckte, und er hatte Mühe, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Noch nicht. Er presste seine Stirn an ihre Brust und holte tief Luft. Sie löste ihre Finger von den Metallstäben über ihrem Kopf und vergrub sie in seinen Haaren. Den Vibrator legte er zur Seite und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Sie war feucht und heiß, ihre glatt rasierte Haut samtig weich. Mit einem Finger drang er in sie ein und spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen. Nach einem letzten Kuss auf jede Brustspitze rutschte er weiter nach unten und zog eine Spur aus knabbernden Bissen über ihre Rippen, ihren Bauch, immer tiefer, bis er sein Ziel erreicht hatte.
    Es war ihr unerklärlich, wie sie nach zwei explosiven Höhepunkten überhaupt noch Erregung empfinden konnte, doch es war so. Jede Berührung seiner Finger und Lippen löste einen Schauer der Lust in ihr aus. Da sie ihre Beine nicht zusammenpressen konnte, weil er dazwischenlag, beschloss Julie, es einfach geschehen zu lassen. Sie stellte ihre Füße auf die Matratze und zog die Beine an, bevor sie ihre Knie nach außen kippen ließ. Auf diese Weise lag sie völlig offen vor ihm, und Gabe konnte mit ihr tun, was er wollte. Die Erregung baute sich weiter in ihr auf. Als sein Atem über ihre Klitoris strich, schloss sie die Augen. So lange hatte sie sich gewünscht, einem Mann zu begegnen, der, was Sex anging, genauso fühlte wie sie. Doch nie hätte sie gedacht, ihn in einem Fremden zu finden, von dem sie nicht mehr wusste als seinen Namen und seinen Beruf. Oder vielleicht lag es gerade daran, dass sie ihren Kopf ausschalten und sich einfach der Lust hingeben konnte.
    Seine Zungenspitze berührte ihre Weiblichkeit, und ein Beben lief durch ihren Körper. Ihre Hände gruben sich in das Bettlaken, als er quälend langsam mit der Zungenspitze über jeden Zentimeter strich. Julie konnte nicht anders, als Gabe ihr Becken entgegenzuheben. Seine Hände schlossen sich fester um ihren Po, mit den Daumen schob er ihre Schamlippen zur Seite, um besser an ihre empfindlichsten Stellen zu kommen. Langsam bohrte sich seine Zunge in ihre Spalte, und sie gab einen rauen Laut von sich, als ein Prickeln durch ihren Unterleib schoss. Wenn er so weitermachte, würde sie nicht lange brauchen, um erneut zum Höhepunkt zu kommen. Sie konnte es kaum erwarten.
    Nachdem seine Zunge einige Male in sie eingedrungen war, widmete Gabe sich ihrer Klitoris. Erst umrundete er sie mit der Zungenspitze und strich immer wieder darüber. Dann umschloss er sie mit den Lippen und saugte kräftig. Hitze durchflutete ihren ganzen Körper, atemlos wand sie sich unter ihm. Eine seiner Hände verschwand von ihrer Hüfte. Etwas Großes schob sich langsam in sie hinein, und Julie dachte zuerst, dass es sein Schaft sei, doch das ging in dieser Stellung gar nicht. Sie öffnete weit die Augen, als sie erkannte, dass es der Vibrator war, mit dem Gabe tief in sie eindrang, während er weiterhin ihre Klitoris leckte. Oh Gott! Ihr Herz raste, während ihre Gefühle sie immer weiter dem nächsten Höhepunkt entgegentrugen.
    Als er ganz in ihr war, schaltete Gabe den Vibrator an, und er löste Zuckungen in ihr aus, die sich noch verstärkten, als Gabe den künstlichen Penis zunächst aus ihr herauszog, dann aber gleich wieder in sie hineinstieß.

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