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Verliebt in der Nachspielzeit

Verliebt in der Nachspielzeit

Titel: Verliebt in der Nachspielzeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Poppy J. Anderson
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was kann ich tun, damit du dich bei mir wohl fühlst?“
    „Ich fühle mich wohl bei dir, John“, hauchte sie schüchtern. „An dir liegt es nicht, sondern an mir.“
    Vorsichtig öffnete er ihren Zopf und verteilte die freigelegten Strähnen auf ihrem Kopfkissen. „Du liegst fast völlig nackt in meinen Armen und ich genieße diesen Anblick sehr, Hanna.“
    „John ...“
    Ohne auf ihre Worte zu achten, senkte er den Mund und drückte feuchte Küsse auf ihre Schultern, die Arme, auf ihr Dekolleté und auf ihren Hals. Behutsam zog er die Arme, mit denen sie ihre Brüste bedeckt gehalten hatte, zu beiden Seiten und beugte sich über sie, um seine knabbernden Küsse auf ihrem Bauch fortzusetzen.
    John küsste ihre n Nabel, drückte warme Schmatzer auf ihre Hüften, wobei er ihr Höschen ein wenig nach unten ziehen musste, und setzte seine Spur auf ihren Oberschenkeln fort. Als er die Innenseiten ihrer Schenkel küsste, konnte er spüren, wie sie sich anspannte und sich kurz darauf wieder entspannte.
    Mit einem heiseren Lachen drückte er seinen Mund gegen das Baumwollmaterial ihres Höschens und erntete dabei ein unterdrücktes Stöhnen. Seine Finger schlüpften nur einen Millimeter unter den Bund, während er seine Lippen wieder dagegen presste.
    Verführerisch flüsterte er: „Warte erst, wie gut es sich ohne Höschen anfühlt.“
    Langsam schob er den Stoff hinunter und befreite sie von den kleinen Herzen, die er achtlos hinter sich warf. Er wollte sein Gesicht wieder senken, aber sie zog ihn zu sich und schenkte ihm einen tiefen Kuss, den er geradezu euphorisch erwiderte. Vorsichtig berührte sie seine Brust und streichelte darüber, während sie ihm das Gesicht entgegenstreckte und seinen hungrigen Lippen entgegenkam.
    Es war pure Erleichterung, als ihre Hand über seinen Bauch glitt und seinen Penis umfasste. John gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich und vergrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten, während sie ihn durch ihre Hand gleiten ließ und prüfend drückte.
    Ihr Kichern machte ihn beinahe wahnsinnig und er biss die Zähne zusammen.
    „Hanna ...“
    „Gefällt dir das?“
    Er hätte sich nur allzu gerne revanchiert, aber er war wie versteinert und fürchtete, sich in der nächsten Sekunde höllisch zu blamieren. Also hielt er seinen Kopf zwischen ihren Brüste n und griff nach ihrer Hand, um sie davon abzuhalten, ihm den Rest seiner Selbstkontrolle zu nehmen.
    „Hanna, ich halte das nicht länger aus.“
    „Oh, du Armer“, sie fuhr durch sein verschwitztes Nackenhaar und stieß ein amüsiertes Lachen aus.
    John schluckte und hob den Kopf, um sie anzusehen. Ihr Gesicht war vor lauter Erregung gerötet und ihre vollen Lippen von seinen Küssen geschwollen. „Wenn du aufhören willst ...“
    Sie schien noch mehr zu erröten und umfasste seine Wangen, um ihn zu küssen.
    Er umschloss ihre Taille mit seinem rechten Arm und zog sie an seinen erregten Körper, wobei seine Erektion zwischen ihnen gefangen war und sich pochend gegen ihren Bauch drückte.
    Federleicht küsste er ihre Wangen und fragte leise: „Möchtest du, dass ich ein Kondom benutze?“ Er wusste, dass sie die Pille nahm, da er die Packung auf dem Nachttisch entdeckt hatte. „Ich weiß, dass ich kerngesund bin, aber wenn du dich wohler fühlst, benutzen wir Kondome.“
    Sie schüttelte den Kopf, verbarg das Gesicht an seinem Hals und küsste ihn dort zärtlich. John rollte sich vorsichtig auf si e und glitt mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine, um sie dort zu streicheln und zu erregen, als er ihre Klitoris fand. Ihr Stöhnen und die kleinen Zuckungen erregten ihn maßlos.
    Als Hanna beide Arme um seinen Nacken schlang und ihn zu einem weiteren Kuss an sich zog, drängte sich John vorsichtig zwischen sie und hob ihren Po ein wenig an, um in sie eindringen zu können. Selbstvergessen stöhnte er auf und hörte nur am Rande, dass auch sie einen heiseren Laut ausstieß. Er war dermaßen erregt, dass er am liebsten hart zugestoßen hätte, bis er einen Orgasmus erreicht hatte, aber Hannas kleine Seufzer und ihr wundervoller Körper, der sich weich an ihn schmiegte, brachten plötzlich eine Reihe von zärtlichen Gefühlen in ihm hoch. Also küsste er sie, während er sich langsam in ihr bewegte und seine linke Hand mit ihrer verschränkte.
    Er hätte nicht gedacht, dass er über eine solch große Selbstkontrolle verfügte, aber John hatte das Gefühl, sich seit Stunden in ihr zu bewegen. Hanna schlang ihm die Beine um die

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