Verrat im Höllental
Die TKKG-Freunde lösen
auch diesen Fall und klären in letzter Minute sogar eine Entführung.
Rätsel um die alte
Villa
Karl, der Computer,
ist ganz aufgeregt, denn seine Eltern haben sich eine schöne alte Villa am
Stadtrand gekauft. Aber irgendetwas stimmt nicht mit diesem Haus. Als die vier
TKKG-Freunde hinausradeln zu dem verwilderten Grundstück, wo man herrlich
spielen kann, überraschen sie unbekannte Diebe. Niemand kann sich einen Reim
darauf machen. Was wollen die Fremden in einem leeren Haus? Wie immer, wenn ihn
etwas ärgert, läßt Tarzan nicht locker, und seine Freunde Klößchen, Karl und
Gaby samt dem Cocker Oskar sind nicht minder emsig dabei, dem Geheimnis auf den
Grund zu gehen. Hat der betrunkene Blonde aus dem Hallenbad damit zu tun? Oder
der Ganove Kaupa und seine Freundin Dolores? Erst nach einem nächtlichen Kampf
in der einsamen Villa erfahren die TKKG-Freunde, was es mit dem toten
Schrotthändler Labutzka, dem die Villa früher gehörte, und dem gestohlenen
Schatz im Stausee auf sich hat.
Auf der Spur der
Vogeljäger
Als Tarzan und
Klößchen im Vogelschutzgebiet die Tiere beobachten, machen sie eine
schreckliche Entdeckung: Ein rothaariger Wilddieb erschießt einen harmlosen
Bussard. Die beiden Jungen erzählen Gaby und Karl davon, ihren Freunden vom
TKKG. Nicht nur, weil Gaby eine große Tierfreundin ist (schließlich tut sie
alles für ihren Cocker-Spaniel Oskar), sondern weil die vier jede Tierquälerei
scheußlich finden, wollen sie den Vogelmord nicht auf sich beruhen lassen. Das
wird nicht einfach, denn sie werden von seltsamen Typen bedroht und geraten in
unheimliche Abenteuer. Erst wird aus einem Reptilien-Zoo eine giftige Schlange
gestohlen, dann auf einen wehrlosen Blindenhund geschossen. Immer wieder taucht
das Pickelgesicht auf, ein junger Mann, der gewiß nichts Gutes im Sinn hat. Und
der undurchsichtige Händler Schützer mit seinen Mongolen-Augen, der genauso
gefährlich ausschaut wie die bösartige Gabun-Viper. Aber die vier TKKG-Freunde
geben nicht auf, bis sie im Gespensterschloß des Herrn von Picheritzki das
Rätsel lösen.
Abenteuer im
Ferienlager
Karl hat in einem
Preisausschreiben gewonnen, und die vier Freunde vom TKKG dürfen für vier
Wochen in ein Ferienlager an der Nordsee fahren. Eigentlich sollen es ein paar
ruhige Wochen werden, Erholung vom Schulalltag. Aber wo Tarzan ist, da bleibt
es nicht lange ruhig. Kaum angekommen, werden unsere Freunde ins erste
Abenteuer verwickelt. Erst wird Klößchen zu Unrecht beschuldigt, in einem
Warenhaus gestohlen zu haben, und da brennt natürlich der Ehrgeiz der
TKKG-Bande, den wahren Dieb zu finden. Dann jagen Tarzan, Karl, Klößchen und
Gaby Gespenster, die gar keine sind. Die nur eine alte arme Frau zu Tode
erschrecken wollen. Als es auch noch Oskar, dem putzmunteren Cocker-Spaniel, an
den Kragen gehen soll, knöpfen die vier Freunde sich den feigen Tierquäler vor.
Ein paar Jungen und Mädchen, die ein Jugendheim bauen wollen und von Rockern
tyrannisiert werden, finden in Tarzan und seinen Freunden mutige Helfer. Und
schließlich machen sie ein behindertes Kind, das immer im Rollstuhl sitzen muß,
zum ersten Mal im Leben wirklich glücklich.
Alarm im Zirkus Sarani
Zuerst sehen sie den
verdächtigen Mann im Supermarkt, und kurz darauf begegnen Tarzan und Klößchen
ihm wieder, als sie zu Gast bei den Kindern im Zirkus Sarani sind. Hat dieser
Mann mit der Drohung zu tun, die Tarzan im Supermarkt entdeckt? Ein Unbekannter
will alle Lebensmittel vergiften, wenn er nicht 100 000 Mark bekommt. Es kommt
noch schlimmer. Die nächste Erpressung richtet sich gegen die ganze Stadt. Das
Grundwasser soll verseucht, Gift in Schulen, Bahnhöfen, Kirchen und überall
dort verstreut werden, wo viele Menschen zusammenkommen. Der unheimliche Mann
im Dunkel will immer mehr Geld. Um zu beweisen, daß er es ernst meint, versetzt
er die Zirkusbesucher in Panik. Unsere Freunde vom TKKG heften sich an die
Fersen des Erpressers — und sie geraten von einer Falle in die andere. Mit wie
vielen Ganoven haben sie es überhaupt zu tun? Der Fall wird immer geheimnisvoller,
aber Tarzan und die anderen vom TKKG geben nicht auf — bis sie das Rätsel
gelöst haben.
Die Falschmünzer vom
Mäuseweg
Es beginnt mit einer
unheimlichen Begegnung auf dem S-Bahnhof von Dengenbach. Die vier Freunde vom
TKKG prallen mit einer betrunkenen Rockerbande zusammen, die eben einen
S-Bahn-Wagen demoliert hat. So werden sie die ersten
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