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Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Titel: Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Court
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stärker. Zögernd streckte sie die Hand nach ihm aus. Mit einer schnellen Bewegung umfing er ihre beiden Handgelenke und presste sie über ihr an die Wand, sodass sie seine hilflose Gefangene war.
    Sie seufzte, als sie seine Zunge auf der empfindlichen Stelle unter ihrem Ohr fühlte, wo sie sanft auf ihrer Haut kreiste - so als ob er sie erst kosten wolle, bevor er sie lebendig verspeiste. Seine Schönheit und seine verführerische Stimme schienen einem Raubtier zu gehören, das seine Beute in ein falsches Sicherheitsgefühl einlullte, bevor es ohne Reue tötete.
    "So warm. So lebendig", murmelte er. "Und dennoch bist du zum Sterben verdammt, Menschenfrau, mit jedem deiner Atemzüge." Seine Lippen wanderten tiefer, an ihrem Hals entlang zu der Stelle, an der das Blut in ihrer Arterie pochte. Sie fühlte, wie seine Zähne genau dort ihre Haut streiften.
    Sie hatte nicht damit gerechnet, was daraufhin geschah. Wenn er sie mit der Absicht, sie zu töten, angegriffen hätte, wäre sie nicht sonderlich überrascht gewesen. Doch der Elf bewegte sich so schnell, dass sie nicht sofort begriff, was vor sich ging.
    Noch immer ihre Hände über ihrem Kopf gefangen haltend, zog er sie mit seinem freien Arm näher an sich heran, bis nur noch eine dünne Lage Stoff ihre Körper voneinander trennte. Er drückte sie so eng an seinen nackten Oberkörper, dass es beinahe schmerzte, aber es war ihr gleichgültig. Das Atmen fiel ihr ohnehin schwer.
    Unvermittelt ließ er ihre Handgelenke los, um seine Finger in ihre Locken zu flechten. Er hob eine dunkle Strähne an sein Gesicht, rieb sie an seiner Wange. "Wunderschön", murmelte er leise. Er griff fester in ihr Haar und zog ihren Kopf zurück. Sie saß in der Falle, unfähig, sich zu bewegen. Wie gebannt starrte sie ihn in der Finsternis an. Dann senkte der Prinz den Kopf, um von ihren Lippen Besitz zu ergreifen …

    "Die Gefangene des Elfen 1: Der Dunkle Prinz " ist als Kindle-Buch bei Amazon erhältlich.

Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens

    Gerade erst den tödlichen Gefahren des verzauberten Waldes entronnen, erfährt Igraine grenzenlose Leidenschaft in den Armen ihres unsterblichen Geliebten. Doch die traute Zweisamkeit mit Elfenprinz Elathan währt nicht lange, denn sein ruchloser Halbbruder Ruadan begehrt den Thron Fearanns für sich selbst und schmiedet finstere Pläne gegen den rechtmäßigen Erben. Die Prophezeiung eines Einhorns stellt Igraine vor eine Wahl auf Leben und Tod, die ihr Schicksal für immer besiegeln wird ...

    Leseprobe:

    Als Igraine vor dem fremden Krieger floh, verfingen sich ihre Füße in dem weichen Boden, der von einem dicken Teppich silberner Blätter bedeckt war. Jede ihrer Bewegungen schien langsam - zu langsam, während sie auf die Sicherheit ihrer Hütte zustolperte. Ohne zurückzublicken, wusste sie, dass er ihr folgte. Sie hörte seine mächtigen, schnellen Schritte hinter sich, die stetig näherkamen. Ihre Furcht verlieh ihr neue Kraft, und sie rannte nun schneller, ihren Rock zusammenraffend, damit sie nicht über den Saum stolperte.
    Dort, direkt vor ihr, war die Hütte. Sie rannte, und ihr Herz schlug wie eine Kriegstrommel in ihrer Brust. Obwohl sie ihn heftig atmen hörte, wagte sie es nicht, sich umzuwenden und zu sehen, wie schnell er sie einholte. So lief sie auch keine Gefahr, wieder von seiner überirdischen Schönheit verzaubert zu werden.
    Als sie ihr kleines Haus erreicht hatte, streckte sie den Arm aus, um die Tür zu öffnen. Dies war der Moment, in dem er sie einfing. Sie hatte ohnehin niemals eine Chance gegen ihn gehabt. Sein großer, harter Körper prallte gegen ihren Rücken. Starke Arme schlangen sich um ihre Taille. Sie fühlten sich unnachgiebig an, wie Bande aus Stahl. Der Zusammenstoß war so heftig, dass sie fielen und auf der Erde liegen blieben. Dort bewegten sie sich eine Weile lang nicht. Ihr keuchender Atem war das einzige Geräusch auf der Insel.
    Sein schwerer Körper war auf ihrem ausgestreckt und drückte sie in die Masse der Blätter, sodass sie ihm nicht entkommen konnte. Er stützte sich auf seine Unterarme, um etwas von seinem Gewicht von ihr zu nehmen. Ihr Haar war nach vorn über ihre Schultern gefallen, und sein warmer, erregter Atem streifte ihren Nacken. Sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken, als er sie mit seinen Lippen genau dort berührte und ein brennendes Mal zu hinterlassen schien.
    Er vergrub sein Gesicht in dem kleinen Tal zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter und atmete

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