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Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Titel: Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Court
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Enge des Ballettanzugs befreit hatte. Er seufzte an ihrer Haut, als sie seine Jeans öffnete und die Hand hineinschob. Ihre Finger schlossen sich um seinen harten, pochenden Schaft, strichen langsam an ihm entlang.
    Als er den Kopf hob und sie fragend ansah, nickte sie kaum merklich. Unbewusst leckte sie mit der Zungenspitze über ihre Lippen, und ihr Körper drängte sich enger an ihn. Eine weitere Einladung brauchte er nicht. Seine Finger glitten unter den dünnen, elastischen Stoff ihres Trikots und fanden ihre feuchte, geschwollene Weiblichkeit. Dann drang er sanft in sie ein. Sein Daumen erkundete ihre empfindsamste Stelle und beschrieb langsame Kreise darum, was ihr einen erstickten Schrei entlockte. Sie war bereits so erregt, dass sie beinahe unter seinen Berührungen kam, als er die Hand plötzlich zurückzog. Sein Mund presste sich wieder auf ihren und küsste sie tief. Er spreizte ihre Beine noch weiter, dann drang er mit einer raschen, kraftvollen Bewegung in sie ein, begrub sich voll und ganz in ihrem Körper.
    Aufstöhnend klammerte sie sich an ihn. Als sie in sein Gesicht aufblickte, war sie gebannt von dem Ausdruck reinen, unverhohlenen Glücks, den sie in seinen Augen sah. Dann fing er an, sich zu bewegen, nahm sie mit harten, tiefen Stößen, während die Wärme seines Atems die glatte Oberfläche des Spiegels verschleierte. Nach einer Weile wurde er langsamer und ließ leicht die Hüften kreisen, rieb sich an ihr. Jade öffnete einige seiner Knöpfe, schob den weichen Stoff seines Hemdes auseinander und küsste seinen Hals. Sie kostete die Feuchtigkeit auf seiner Haut, bevor ihr Mund tiefer wanderte, in Richtung seiner Schulter. Wieder einmal hatte er sie vollständig in Besitz genommen, und ein Beben lief durch ihren Körper. Mit einem rohen, besitzergreifenden Stöhnen erhöhte er das Tempo und rammte sich in sie, hörte nicht auf, bis er spürte, wie sich ihre seidigen Wände um ihn herum zusammenzogen. Dann ergab auch er sich den heißen, pulsierenden Wogen seines Höhepunktes, als er in ihr kam.
    Ein Rausch der Gefühle vereinnahmte Jade, so intensiv, dass er all die ungeweinten Tränen in ihre Augen trieb. Die Mauer in ihrem Inneren, die sie zu ihrem Schutz errichtet hatte, brach schließlich zusammen, und sie weinte, hielt sich an ihm fest und schluchzte in sein Hemd. Erschüttert nahm er sie in die Arme und legte sich mit ihr auf den Boden. Ihre Tränen strich er sanft aus ihrem Gesicht, bevor er ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss vereinnahmte, der keine Zweifel daran ließ, wie viel sie ihm bedeutete.
    "Nicht weinen, Jade", raunte er, als seine Lippen sich schließlich von ihr gelöst hatten. Schwer atmend legte er seine Stirn an ihre. "Verzeih mir. Ich weiß, ich hätte früher zu dir kommen oder dir wenigstens ein Lebenszeichen geben sollen. Aber ich konnte es nicht. Nachdem du Ascobar getötet hattest, wollte ich nichts sehnlicher, als dich in meinen Armen halten. Fühlen, dass du noch lebst. Aber es ging einfach nicht. Deine Sicherheit ging vor. Du weißt ja nicht, was in mir vorgegangen ist, als ich den Schuss hörte und dachte, du wärst tot. Ich glaubte, ich hätte dich für immer verloren." Seine Stimme war rau vor Gefühl, als er sprach.
    "Aber … du hasst mich", flüsterte Jade. "Ich habe dich bespitzelt, dich verraten."
    Er drückte sie fester an sich. "Du musst mir gar nichts erklären. Ich weiß, warum du es getan hast. Ich wusste es in dem Moment, als ich dich bei deinem Bruder habe stehen sehen. Du hast gewirkt wie eine Tigerin, die ihr Junges beschützt." Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es an, damit sie ihm in die Augen sehen musste.
    "Und ich hasse dich nicht, Jade. Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr, als ich es je für möglich gehalten hätte. Allein beim Gedanken an dich werde ich halb verrückt vor Verlangen. Ich hasse jede Minute, in der ich dich nicht in meinen Armen halte, wo du sicher bist. Ich brauche dich", fuhr er fort, sein Gesicht nun so offen wie das eines Kindes. Sie konnte sehen, dass er die Wahrheit sprach. "Ich brauche dich mehr als alles andere in meinem Leben."
    "Ich liebe dich auch, Alrik", flüsterte sie. "Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich so sehr gebraucht habe?"
    Er zuckte zusammen und küsste ihre Stirn. "Es tut mir so leid, Liebste. Ich musste sichergehen, dass keiner von Ascobars Leuten erkannte, wie viel du mir bedeutest. Auch wenn sie im Gefängnis gelandet sind, haben sie dort Kontakte. Wir haben es mit einem

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