Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
diesen Schwanz wollte ich mit nach Hause nehmen.
In meiner Wohnung angekommen, warf ich ihn ohne große Worte auf den Wohnzimmerteppich. Wie ein Käfer lag er auf dem Rücken und streckte alle Viere von sich. Ich zog ihm die Hose herunter und ließ seinen Schwengel zwischen die Zähne flutschen. Seine mächtigen Oberschenkel begannen sofort zu zucken. Ich inhalierte seinen Schwanz förmlich, er hatte ein sehr angenehmes Aroma, kaum Rückstände von Smegma und schmeckte nur am Anfang ein wenig nach Urin. Auch seine pfiffige Intimfrisur wusste durchaus zu gefallen. Schnell interessierte mich auch der Hintern des Kerls — Rimming mag ich schließlich sehr!
Also drehte ich den Kerl auf den Bauch, spreizte ihm mit beiden Händen die Pobacken und versenkte meine Zunge tief in seinem sorgfältig rasierten Arsch. Arschlecken macht mich wirklich ganz verrückt, diese Vorliebe habe ich schon lange. Wie ich meine Zunge in seinem Arschloch versenkte, gefiel ihm anscheinend auch. Nach einer gefühlten halben Minute intensivem Arschfick mit der Zunge ließ er plötzlich einen Stöhner — er röhrte wie ein brünftiger Elch. Dann fing er am ganzen Körper an zu zittern. Ich war geschockt und rechnete im ersten Moment mit einem epileptischen Anfall oder etwas Ähnlichem. Ich sah mich schon den Notarzt holen. Möglicherweise hatte er ja Drogen genommen, wer weiß das schon. Szenen wie aus „Pulp Fiction“ zogen vor meinem geistigen Auge vorüber, Bilder von Adrenalinspritzen und Tatortsäuberungen.
Dann beruhigt e er sich wieder und zitterte nur noch leicht. Er drehte sich langsam und schuldbewusst auf die Seite, die Bescherung war nun nicht mehr zu übersehen. Ein abstraktes weißes Gemälde auf meinem nagelneuen Wohnzimmerteppich. Der Kerl hatte mir tatsächlich die halbe Wohnung vollgewichst …
Rimming bei Schnellspritz ern — so etwas mache ich nicht mehr, habe ich mir damals geschworen.
Frauen stehen auf Arschlöcher
(♂ )
Frauen stehen auf Arschlöcher. Früher habe ich diesen Spruch immer für Quatsch gehalten. Ich war nie ein Arschloch, aber auch nicht zu nett, eher immer die goldene Mitte. Glaube und hoffe ich jedenfalls. Trotzdem weiß ich heute, dass Frauen Arschlöcher mögen …
Eine erste Ahnung davon, wie viel diese Aussage mit der Realität zu tun hat, gab mir meine Ex-Freundin. Meine Ex-Freundin war ein attraktives und sexuell aufgeschlossenes weibliches Wesen. Nicht gerade zölibatär unterwegs, aber auch keine Schlampe. In jedem Fall aufgeschlossen und lebensfreudig. Sie besorgte es sich mindestens alle zwei Tage mit Pornos. Kurz und gut — eine Frau, mit der man es gerne mal ein paar Jahre aushalten kann. Genau wie ich das getan habe.
Sie hatte eine durchaus gesunde Sexualität und Freude am Sex. Zum Orgasmus kam sie beim Reiten immer, was sehr angenehm war. Mit etwas Glück und Anstrengung klappte es sogar in der Missionarsstellung. Soweit also alles prima. Und wenn man sie mit einer mehr oder weniger ausgefeilten Technik fingerte und dabei Ausdauer bewies, ließ ihr Höhepunkt auch nicht lange auf sich warten.
Es g ing allerdings auch schneller. Viel schneller. Wie? Ganz einfach. Indem man sich beim Fingern mit dem nackten Arsch auf ihr Gesicht setzte. So klappte es jedenfalls, wenn ich das machte. Klingt komisch, war aber so.
Dazu muss ich sagen, dass ich auf wenig e Dinge so stehe wie wenn mir der Arsch geleckt wird. So wie Atticus in der sechsten Staffel von Californication sagt:
„ … we shall snort cocaine and have our assholes licked by angels”.
Für mich ist jede Frau ein Engel, wenn sie mir das Arschloch leckt. Zumindest temporär. Und das Ganze rangiert für mich wirklich auf einem Level mit Kokaingenuss.
Zurück zu meiner Ex-Freundin und passivem Annilingus. Wie es das erste Mal dazu kam, weiß ich noch genau: Ich habe mich einfach auf ihr Gesicht gesetzt — ohne groß zu fragen. Im Bett sollte man eh nie fragen, finde ich. Einfach machen! Und schließlich hatte ich sie zu diesem Zeitpunkt auch schon einige Male anal geleckt.
Genau genommen lag sie auf dem Rücken und hatte meinen Schwanz im Mund. Ich kniete über ihr und gab ihr immer wieder durch geschickte Bewegungen die Möglichkeit, mit der Zunge an meinen Eiern rumzuspielen. Wahrscheinlich hatte ich ein paar Gin Tonic intus und wurde deshalb irgendwann mutiger. Ich rutschte vor und ließ sie mich das erste Mal zwischen Sack und Arsch lecken, was sie begeistert tat. Irgendwann drehte ich mich kurzerhand um und
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