Wahre Helden
hervor.
»Meinst du damit die Dinge, die Leonard gemalt hat?«
»Nein, darum geht es nicht, Exzellenz. Was er gemalt hat, ist... wundervoll. Aber er ist schon fertig!«
O ben in den Bergen, wo Stürme tobten, zeigte sich ein rotes Glühen im Schnee.
Den ganzen Winter über blieb es dort, und als der Frühlingswind wehte, glitzerten die Rubine im Sonnenschein.
Niemand erinnert sich an den Sänger, aber das Lied überdauert.
Inhaltsangabe aus Wikipedia
Wahre Helden
Englischer Titel: The Last Hero
Das Heldentum stirbt aus auf der Scheibenwelt. Die bereits greise „Graue Horde“ – die letzten Helden – bricht unter der Führung von Cohen dem Barbaren auf, um den Göttern ihr Feuer in Form eines hochexplosiven Fasses zurückzubringen. In Würdentracht, der Heimat der Götter auf der Spitze des Berges Cori Celesti, soll die Bombe explodieren und der Grauen Horde Unsterblichkeit in den Erinnerungen der Menschen verleihen. Dummerweise würde diese Erinnerung nicht lange währen, denn die Zerstörung des magischen Zentrums der Scheibenwelt hätte das Ende Aller zur Folge. So brechen der leidgeplagte Zauberer Rincewind, das Genie Leonard von Quirm und der Hauptmann der Stadtwache, Karotte, auf, um die letzten Helden aufzuhalten.
Die Zauberer-Geschichten
Der unbegabte „Zaubberer“ (“Wizzard”) Rincewind ist die Hauptfigur dieser Romane; trotz (oder wegen) seiner Unfähigkeit überlebt er die schrecklichsten Situationen und hat immer wieder großen Einfluss auf die Geschichte der Scheibenwelt, ohne dass ihm das selber bewusst wird. Da sich einer der 8 Großen Zaubersprüche in seinem Hirn eingenistet hat, ist er unfähig, sich neue Zaubersprüche zu merken; allerdings kann er auch nicht sterben. In den Rincewind-Geschichten spielen meistens auch die Zauberer der Unsichtbaren Universität eine wichtige Rolle. Außerdem ist Rincewind des Öfteren eine Nebenrolle bei den Tod-Geschichten.
Den Beginn der Rincewind-Geschichten oder Zauberer-Reihe bildet der erste Scheibenwelt-Roman, „Die Farben der Magie“, gefolgt von „Das Licht der Phantasie“ und „Der Zauberhut“. Weiter geht es mit „ Faust Eric“, „Echt Zauberhaft“, „Heiße Hüpfer“ und „Wahre Helden“. Das letzte Buch der Zauberer-Reihe ist „Der Club der unsichtbaren Gelehrten“. „Voll im Bilde“ ist weniger genau eingebunden, kann aber am besten vor „Echt zauberhaft“ gelesen werden. Der Tod-Roman „Alles Sense!“ beinhaltet eine umfangreiche Nebenhandlung mit Windle Poons, Mustrum Ridcully, dem Quästor und anderen Charakteren, zu lesen nach „Voll im Bilde“, ähnlich im Hexen-Buch „Lords und Ladies“ mit gewichtigen Rollen von Ridcully, Ponder Stibbons und dem Bibliothekar.
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