Was es heißt, in den Krieg zu ziehen
es war. Krieger müssen die Menschen kennen, die sie beschützen, und sie müssen wissen, warum sie es tun. Sie müssen die persönliche Verantwortung für die Entscheidung darüber übernehmen, ob und für welches höhere Gut sie jemanden töten. Das erfordert ein Engagement für eine Sache, die über das bloße Eigeninteresse und über ein rein nationales Interesse hinausgeht. Der abgespaltene Gott Mars muss wieder mit Teiwaz zusammengebracht werden, dem Beschützer von Recht und Ordnung, es geht nicht länger um einen einzelnen Stamm, sondern um die gesamte Menschheit.
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Dank
Ich möchte meiner Frau Anne danken, meinen Kindern Peter, Laurel, Sophia, Alexander und Devon und meiner ersten Frau Gisèle – sie alle haben mich wundervoll unterstützt. Anne und Gisèle haben mir sehr mit Hinweisen nach meinen ersten Entwürfen geholfen. Ich danke auch Julia Karpeisky, die mir mit ihrem feinen Verstand viele der selbst verantworteten logischen Knoten hat lösen helfen. Dank auch meinem Freund und spirituellen Führer David Bona und jenen Psychologen, Psychiatern und Beratern des Kriegsveteranenministeriums, die mir so sehr weitergeholfen haben: Larry Decker, Sharon Rapp, Emmett Early, Lorry Kaye und Ellen Li. Danken möchte ich auch den Mitgliedern des Three A.M. Shopping Club, die samt und sonders Veteranen sind: Ihr wisst, wer ihr seid, warum wir uns immer wieder in leeren 24 -Stunden-Supermärkten begegnen und wie viel ihr mir bedeutet. Schließlich auch Dank an meinen Lektor John Flicker, dessen Strukturierungen und Kürzungen das Buch sehr verbessert haben. Ich danke den Leuten bei Grove/Atlantic, besonders Morgan Entrekin, Deb Seager, Jodie Hockensmith, Sue Cole und Peter Blackstock. Dank an Don Kennison für das sehr geschätzte und toll ausgeführte Gegenchecken aller Angaben, an Susan Gamer für ihr sorgfältiges und wohlüberlegtes Korrekturlesen und die Leute vom International Creative Management, besonders an meine Agentin Sloan Harris für ihre Unterstützung, ihr Wissen und ihre harte Arbeit.
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Karl Marlantes ist Yale- und Oxford-Absolvent und diente in Vietnam bei den Marines als Lieutenant. Er schrieb dreißig Jahre an seinem Roman
Matterhorn
, der unmittelbar nach seinem Erscheinen zu einem internationalen Bestseller wurde und auch in Deutschland als »ein heroisches Buch« (Richard Kämmerlings,
Welt am Sonntag
) gefeiert wurde.
www.matterhorn-roman.de
Werner Löcher-Lawrence ist als literarischer Agent und Übersetzer tätig. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Sam Apple, Ethan Canin, Patricia Duncker, Jane Urquhart und John Boyne.
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Impressum
© by Arche Literatur Verlag AG , Zürich–Hamburg, 2013
Alle Rechte vorbehalten
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Originalausgabe erschien 2011 unter dem Titel
What It Is Like to Go to War
bei Atlantic Monthly Press, New York
Copyright © 2011 by Karl Marlantes
Aus dem Amerikanischen von Werner Löcher-Lawrence
Lektorat: Jürgen Abel, Hamburg
Cover: www.b 3 k-design.de, Andrea Schneider und Max Bartholl
Covermotiv: [M] akg/PictureContact
E-Book-Umsetzung 2013
ISBN 978-3-03790-048-2
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