Wie Mann Frauen anspricht .. mit der Absicht, sie ins Bett zu bekommen. (German Edition)

Wenn das Unbekannte
verschwindet, ist dies der erste Schritt, sich von der Angst des Ansprechens zu lösen.
     
    Wenn Sie wissen, mit welchen Reaktionen und Antworten Sie rechnen dürfen, können Sie sich darauf vorbereiten und einstellen.
     
    Wenn Sie gerüstet sind und die dazu passenden Antworten parat haben, werden Sie immer selbstsicherer.
     
    Je sicherer Sie werden, desto mehr schwindet die Angst, und desto leichter können Sie im Gespräch
bleiben.
     
    Es gilt, die kritischen ersten 3 Minuten eines Gesprächs zu überwinden.
     
    Warum? Weil es sich in diesen 3 Minuten
entscheidet, ob es zu mehr Minuten kommen wird
oder nicht!
     
     
     
    Wie bleiben Sie im Gespräch?
    Durch die Frage-Antwort-Geschichte
Technik.
     
    Erstens: Sie stellen eine Frage.
     
    Zweitens: Sie antwortet etwas.
     
    Drittens: Sie stellen entweder eine neue Frage oder erzählen eine Geschichte dazu.
     
    Wahnsinn, oder? ;-)
     
    Sobald ein wenig Interesse seitens der Frau da ist, wird sie beginnen, Fragen zu stellen, und Sie sind in einem Gespräch, ohne dass Sie es merken.
     
    Oder geplant hätten.
     
    Das ist die Frage-Antwort-Geschichte Technik, die Sie noch oft verwenden werden.
     
    Schauen wir uns jetzt einmal ein Beispiel des Ansprechens unter dem Radar an.
     
    „Meinungen…“
     
    Die wichtigste Einleitung unter dem Radar ist die Frage nach einer weiblichen Meinung!
    Wir alle werden gerne um unsere Meinung gefragt, und Frauen... ganz besonders ;-)
     
    Sie beginnen folgendermaßen:
     
    „Hallo, ich brauche kurz eine weibliche Meinung... “ oder
    „Ich hatte da gerade ein Telefonat mit einem Freund und möchte gerne wissen, wie eine Frau über …
denkt…“
oder
    „Eine Frage bitte, was halten Sie von....“
     
    Und dann fragen Sie etwas, was Sie selber
interessiert.
     
    Fragen Sie ruhig nach allem, was Sie schon immer von Frauen wissen wollten, mit drei Ausnahmen: Sex, Politik und Religion.
     
    Sie können auch eine aktuelle Situation oder eine Beobachtung in Ihrer Umgebung dazu verwenden, die Frage konkreter zu machen. Die Geschichte, die Ihnen im Anschluss mehr oder weniger spontan einfällt, sollte natürlich auch etwas mit der Frage zu tun haben.
     
    Schauen wir uns das mal anhand eines konkreten Beispiels an:
     
    Sie befinden sich in einem Club und fragen zwei Freundinnen: „Guten Abend, entschuldigen Sie die Störung, aber ich hatte gerade mit einem Freund eine Diskussion und mich würde interessieren, wer Ihrer
Meinung nach eifersüchtiger ist? Männer oder Frauen?“
     
    Wenn Sie es in einem halbwegs vernünftigen Ton gebracht haben, und nicht aussehen wie der
Glöckner von Notre Dame werden folgende Antworten kommen:

    „Ich weiß nicht...“
    „Das kann man so nicht sagen...“
    „Männer...“
    „Frauen...“
    „Warum?“ und abschließend...
    „Was ist das für eine blöde Frage?“
     
    Glauben Sie mir, es werden nur diese Antworten kommen, oder Variationen dieser Antworten.
     
    Wenn Sie sich einen Film beispielsweise zum zweiten Mal ansehen, werden Sie an den gleichen Stellen dieselben Gedanken haben wie schon einmal.
     
    Glauben Sie wirklich, Sie seien der Erste, der einer heißen Braut sagt, dass Sie eine interessante Persönlichkeit ist? Oder gute Titten hat?
     
    Sie hat das schon tausend Mal gehört und schreit innerlich “Nicht schon wieder!”.
     
    Die von Serien-Verführern preisgegebene Technik ist so einfach und genial, dass es gleichgültig ist, was die Frau antwortet!
     
    Sie haben die erste Frage nur gestellt, um auf die eigene Geschichte zu lenken. Denken Sie an unsere Frage-Antwort-Geschichte Technik!
     
    Gehen wir in unserem Beispiel weiter:
     
    Mann: „Entschuldigen Sie, ein kurze Frage: Wer ist Ihrer Meinung nach eifersüchtiger, Männer oder Frauen?“
    Frau: „Das kann man so nicht sagen...Was ist das überhaupt für eine blöde Frage?“
     
    Sie lächeln ruhig, als Sie fortsetzen und mit Ihrer Geschichte beginnen: „Es geht nämlich um
Folgendes...“. Danachkommt eine Geschichte aus Ihrem Leben, in der ein Mann eine Frau angelogen hat. Bzw. umgekehrt. Oder in einem Film, den Sie gesehen haben.
     
    Es ist vollkommen egal, was Sie sagen, solange es in irgendeinen Zusammenhang mit Ihrer Frage
gebracht werden kann!
     
    Das sollte etwa zwei Minuten dauern, nicht zu lange, außer es ist wirklich spannend. Danach fragen
Sie einfach zurück: „Und... was meinen Sie dazu?“
     
    Wenn Ihre Geschichte interessant war, sollte sich daraus ein Gespräch