Wiedersehen in Barsaloi
Samburu-Hochzeit in Weiß
Der stolze Papa mit seiner Tochter
Mit unserer kleinen Tochter in Barsaloi
Nyahururu, meine Zwischenstation auf dem Weg ins Samburuland
Mit einer Bekannten bei der Ankunft in Maralal
Wiedersehen mit James in der Maralal Lodge
Die neue Schule vor Barsaloi
Wiedersehen mit Lketinga nach vierzehn Jahren
Blick auf vertraute Plätze
Lketinga im Kral
Unsere erste Annäherung beim Gespräch
In der Ferne das gewachsene Barsaloi
Im Flussbett bei unserer ehemaligen Wasserstelle
Endlich das lang ersehnte Wiedersehen mit Mama
Innige Begrüßung
Beim neugierigen Blättern im Fotoalbum von Napirai
Mit Shankayon und Saguna
Lebhaftes Erzählen im Haus von James
Lketinga hört die mitgebrachten Kassetten an
Die Mission in Barsaloi
Vergnügte Runde mit Klaus, dem Kameramann
Papa Saguna beim Häuten der Ziege für das Begrüßungsessen
Austausch über die vergangenen Jahre
Liebevolles Spiel mit einem Zicklein
Mit Shankayon, Lketingas Tochter
In Mamas Manyatta
Mama hütet Felista, das jüngste Kind von James und Stefania
Wie früher gemeinsam in Mamas Behausung
Hier stand damals unsere Manyatta
Begegnung mit einer Samburufrau am Fluss
Das neue Haus von James
Frühmorgens im Kral
Mit Lketingas Schwester beim Ziegenmelken
Die Herde sucht im Flussbett Schutz vor der Mittagshitze
Unser ehemaliger Shop in Barsaloi
Der Tagesdrehplan am Filmset
Im originalgetreu nachgebauten Samburudorf
Zum ersten Mal treffe ich Nina Hoss, die Hauptdarstellerin
Jacky Ido, der im Film Lketinga spielt
Pater Giulianis neue Kirche in Sererit
Mit Pater Giuliani und Klaus auf dem Missionsgelände
Sonntäglicher Gottesdienst in Sererit
Inmitten aufmerksamer Zuhörer
Unterwegs besuchen wir alte Bekannte
Mama Natascha mit ihrem jüngsten Kind
Lketinga präsentiert seine neue Decke
Am Morgen vor Lketingas Manyatta
Mit Lketingas Schwester und Mama vor ihrer Hütte
Großer Andrang beim Abschiedsessen
Familienfoto mit dem Verleger
Erinnerungsfoto mit meiner afrikanischen Familie
Sie haben mich wieder in ihrer Mitte aufgenommen
Mit James, Stefania und little Albert
Glückliche Verbundenheit mit Mama
Abschied von Mama und Lketinga
Das Hospital von Wamba, wo ich meine Tochter zur Welt brachte
Vor dem Zimmer, in dem ich damals lag
In Nairobi bei den Flying Doctors
Die Likoni-Fähre in Mombasa, auf der alles begann
Danksagung
Bei allen, die mir diese »Reise in die Vergangenheit« ermöglicht haben, möchte ich mich bedanken,
vor allem bei Lketinga, Mama, James und allen anderen Mitgliedern meiner wunderbaren afrikanischen Familie sowie den Einwohnern von Barsaloi, die mich mit großer Warmherzigkeit wieder in ihrer Mitte aufgenommen haben,
bei Pater Giuliani, der uns bewirtet und Einblick in die heutigen Probleme der Samburukultur gewährt hat,
bei den Mitarbeitern der Constantin Film, die mich hinter die Kulissen »meines« Films schauen ließen,
bei meinem Verleger Albert Völkmann, der mich als »väterlicher Freund« begleitet hat, und bei Klaus Kamphausen, der unsere Reise sachkundig vorbereitet und fotografisch und filmisch dokumentiert hat,
bei meinen Leserinnen und Lesern, die an meinem und dem Leben meiner afrikanischen Familie Anteil nehmen und mir damit Mut zu einem »Wiedersehen in Barsaloi« machten,
und nicht zuletzt bei Napirai, die mich trotz anfänglicher Bedenken verstanden hat und gehen ließ.
Foto: Klaus Kamphausen
Corinne Hofmann,
1960 als Kind einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters in Frauenfeld im Kanton Thurgau geboren, gelang mit ihrem Lebensbericht »Die weiße Massai« über ihre Zeit in Kenia ein internationaler Bestseller, der bisher in über 30 Sprachen übersetzt wurde.
Auch ihre nachfolgenden Bücher »Zurück aus Afrika« (2003), »Wiedersehen in Barsaloi« (2005) und »Afrika, meine Passion« (2011) wurden Bestseller. Der Film »Die weiße Massai« kam 2005 in die Kinos und wurde zum erfolgreichsten deutschen Film des Jahres.
Corinne Hofmann lebt heute am Luganer See.
www.massai.ch
Der »Förderverein Kenia WEISSE MASSAI«
Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz. Zweck des Vereins ist unter anderem die Unterstützung von Projekten im Bereich Bildungs- und Gesundheitswesen sowie Hilfe zur Selbsthilfe, wobei wir die Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen anstreben:
www.solidarites.org
www.jamiibora.org
www.mysakenya.org
Schulprojekt
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