Willy Brandt: Ein Leben, ein Jahrhundert (German Edition)
161, 191
Vansittart, Robert 92
Vogel, Hans-Jochen 232, 244, 304, 306, 308, 316
Wagenbach, Klaus 180
Wagner, Leo 259
Walcher, Jacob 50, 52, 62, 64–68, 70–72, 74, 76f., 79f., 90, 101, 116f., 121, 128f., 143
Waldheim, Kurt 292
Walter, Franz 156, 235, 257, 304, 331
Wechmar, Rüdiger von 264
Wehner, Herbert 11f., 15, 114, 153–156, 166, 174–181, 185, 187, 193, 196–200, 203f., 206, 209f., 213, 230, 245, 252f., 255f., 260–269, 273f., 279–281, 283, 288f., 292, 302, 320, 325f., 328, 330
Weizsäcker, Richard von 220, 313, 316
Wieczorek-Zeul, Heidemarie 330
Wienand, Karl 259f.
Wilhelm II. 33
Wilke, Reinhard 268
Winzer, Otto 170, 174
Wischnewski, Hans-Jürgen 199
Wolf, Markus 282
Zoglmann, Siegfried 220, 233
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Bildnachweis
AdsD/Friedrich-Ebert-Stiftung: 31, 40, 63
Bettmann/CORBIS: 21, 211, 290, 328
bpk: 173 (Will McBride), 198 (Hilmar Pabel), 216 (Hanns Hubmann)
J. H. Darchinger/Friedrich-Ebert-Stiftung: 183
Focus: 301 (Konrad R. Müller)
Keystone Pressedienst: 167
Barbara Klemm: 260, 272
Robert Lebeck: 259, 269, 277
William Mikkelsen: 336f.
picture-alliance/dpa: 218, 224, 235 (Alfred Hennig), 240 (Lothar Heidtman), 249, 293
Süddeutsche Zeitung Photo: 317 (Regina Schmeken)
ullstein bild: 123 (dpa), 151 (dpa), 163
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Über Hans-Joachim Noack
Hans-Joachim Noack, geboren 1940 in Berlin, war Reporter der «Süddeutschen Zeitung» und der «Frankfurter Rundschau» und arbeitete lange Jahre für den «Spiegel», zuletzt als Leiter des Politikressorts. Für seine journalistische Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. 2008 erschien die Biographie «Helmut Schmidt», die zum Bestseller wurde.
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Über dieses Buch
Kein Politiker der deutschen Nachkriegszeit war derart umstritten und zugleich von einer solchen Leidenschaft erfüllt, kaum einer hat so für seine Visionen gekämpft und musste dabei solche Rückschläge hinnehmen wie Willy Brandt: Vor den Nationalsozialisten floh er ins Exil nach Norwegen, als Berliner Bürgermeister musste er 1961 hilflos dem Bau der Mauer zusehen, als Kanzler übernahm er mit seinem Kniefall in Warschau symbolhaft die Verantwortung für die deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg und läutete die Entspannungspolitik mit dem Osten ein. Hans-Joachim Noack, langjähriger Politikchef des «Spiegel», verfolgte Brandts Laufbahn über Jahrzehnte aus nächster Nähe und zeichnet nun das Leben des Ausnahmepolitikers nach: Willy Brandts Kampf gegen den Nationalsozialismus, seine Zeit als Korrespondent im Spanischen Bürgerkrieg, später sein Wirken und Ringen in der deutschen Politik, die Erfolge, Fehler und persönlichen Niederlagen. Er porträtiert den schwierigen, zerrissenen und doch so charismatischen Menschen, der aus einfachen Verhältnissen an die Spitze des Staates aufstieg, als Kanzler aber an sich selbst scheiterte. Ein eindrucksvolles Lebensporträt – und zugleich eine Reise durch ein bewegtes Jahrhundert deutscher Geschichte.
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Impressum
Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, August 2013
Copyright © 2013 by Rowohlt · Berlin Verlag GmbH, Berlin
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages
Umschlaggestaltung Frank Ortmann (Abbildung: Bettmann/CORBIS)
Schrift DejaVu Copyright © 2003 by Bitstream, Inc. All Rights Reserved. Bitstream Vera is a trademark of Bitstream Inc.
ISBN Printausgabe 978-3-87134-645-3 (1. Auflage 2013)
ISBN E-Book 978-3-644-11381-7
www.rowohlt.de
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