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Xperten - Kampf dem grossen Bruder

Xperten - Kampf dem grossen Bruder

Titel: Xperten - Kampf dem grossen Bruder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hermann Maurer
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XPERTEN Reihe.
     
    [7] Es regnet in Singapur 2,4 m pro Jahr, d.h. ca. vier Mal soviel wie in Mitteleuropa. Und am meisten in der Zeit November bis Februar. 
    [8] Ohne zu wissen, macht sie das noch populärer, ist es doch der Titel der Hymne Singapurs (‚Vorwärts, Singapur’) der von der englischen Kolonialmacht seinerzeit nicht besonders geschätzt wurde. 
    [9] Siehe »Das Paranetz- Zusammenbruch des Internets« in der XPERTEN Reihe.
     
    [10] EMP, elecro-magnetic pulse, erlaubt die Zerstörung jedes elektronischen Gerätes durch temporäre Überlastung mit einem Elektronenstrom. Dies ist für Menschen ungefährlich, zerstört aber jede Elektronik, inklusiver  Chips die man in den letzten Jahren vermehrt sogar in Kinder einsetzt, um die Kinder bei Entführungen orten zu können. 
    [11] Atlantis ist ein Supercomputer aus der Zeit der Alten, die vor sehr langer Zeit auf der Erde lebten. Er und seine Freunde, bisher ist nur eine zweite solche »schwarze Kugel« bekannt, sind Freunde der Menschen, dürfen aber nach galaktischen Gesetzen nicht steuernd, sondern nur auf Fragen helfend, eingreifen. Zur Entdeckung von Atlantis siehe »Der Parakommunikator« und »Die Parakämpfer« in der XPERTEN Reihe. 
    [12] Siehe »Der Parakommunikator« in der XERTEN Reihe. 
    [13] Siehe »Das Paranetz-Zusammenbruch des Internets«  in der XPERTEN Reihe. 

2. Der Fall Tom Gross

    Ende 2021, Kalifornien

    6

    Tia öffnet vorsichtig die Haustüre. Als sie Tom sieht, strahlt sie vor Freude, lässt ihn ein und fällt ihn um den Hals.
    »Schön, dich wieder zu haben! Ich war ohne dich ganz einsam. Jetzt haben wir einen langen Nachmittag und Abend vor uns. Komm, ich hab etwas Gutes für uns kalt gestellt.«
    Sie zieht Tom lachend in die Küche, öffnet den Kühlschrank und bückt sich, um eine Flasche mit eisgekühltem Bellini herauszuholen. Was Tom sieht, erregt ihn augenblicklich. Tia trägt eine tief auf der Hüfte sitzende Jean und eine kurze Bluse, die einen Spalt Haut frei lässt. Und wie sie sich jetzt vornüber beugt, ist ein winziger schwarzer Tanga sichtbar, auch ein Teil ihrer Pobacken und es ist klar, dass der Slip der Zierde dient. Erregt lehnt sich Tom von hinten an Tia, die sich aufrichtet, seine Härte spürt und flüstert:
    »Nicht so ungeduldig, er kommt schon noch auf seine Rechnung.«
    Sie dreht sich um, stellt die Flasche weg, lässt ihre Hand in Toms Hose rutschen, zieht dabei Tom eng an sich und öffnet ihren Mund einladend. Der lange Kuss erregt Tom, Tia kann es nicht übersehen.
    »Wie ungeduldig du heute bist. Jetzt gibt es zuerst einen Drink und dann wirst du verwöhnt, wie du es gerne hast.«
    Tom versinkt im kleinen Wohnzimmer im Sofasessel. Tia schenkt ein und hockt sich vor ihm auf den Boden. Er bewundert ihre klaren, grasgrünen Augen, ihre vollen braunen Haare, von denen sich einige in der offenen Bluse verirren, die Andeutung ihrer spitzen Brüste und ihre langen überkreuzten Beine, auf denen sie sitzt, als wäre es der bequemste Sessel. Sie erzählt ihm amüsiert davon, dass sie heute wieder Modell gestanden ist und wie die Studenten auf sie reagiert haben. Während sie redet, streichelt er ihre Haare, folgt ihnen bis in die Bluse, öffnet noch einen Knopf und berührt ihre Brustspitzen. Ihr Redefluss kommt ins Stocken, sie setzt sich neben ihn und auch ihre Hände beginnen seinen Körper zu streicheln. Dann springt sie auf.
    »Ich zeige dir, wie ich heute posiert habe.«
    Sie zieht ihn ins Schlafzimmer. Während er sich auszieht, schlüpft auch sie aus den Jeans, zeigt ihm kurz den schwarzen Tanga, dann kramt sie im halbgeöffneten Spiegelschrank, bis sie findet, was sie will: Einen kleinen Bikiniunterteil, der ihrer Augenfarbe entspricht und jenen dünnen Schal, den er ihr vor mehreren Wochen in einer Boutique in San Diego für einen sagenhaften Preis gekauft hat, weil er so gut zu ihren Augen passt. Während er es sich auf dem große Bett bequem macht und über seinen nackten Körper ein Laken zieht, schließt Tia die Türen des Spiegelschrankes, schlüpft in den Bikini und lässt das grüne Tuch über Schultern und Brüste fallen. Sie stellt sich vor das Bett, dreht Oberkörper und Gesicht leicht zum Fenster hin und zeigt ihr perfektes Profil und die Silhouette der Brüste. So verharrt sie ganz ruhig, bis sie schließlich sagt:
    »So bin ich heute gezeichnet worden … am Ende haben alle gesagt, ich soll doch das Tuch abnehmen, aber das mache ich nur für dich.«
    Sie lässt das Tuch abwärts

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