Zeit der Eisblueten

beherrschte Konzentration.
    Die Dunkelheit senkte sich rasch auf sie herab. Der Wind war stärker geworden und trieb nun in kräftigen Böen feinen, trockenen Schnee über das Land. Frierend und von den eisigen Teilchen geblendet, stolperten sie auf Uyarasuqs Atelier zu. Das ferne Echo eines rhythmisch auf einen Meißel schlagenden Hammers ließ die beiden wissen, dass sie nach Hause gekommen waren, sicher und gesund.

DANKSAGUNG
    I CH DANKE MEINEM Verlag Simon & Schuster, Sheila Crowley und Kollegen von AP Watt Literary Agents sowie Honno Welsh Women’s Press; ferner den vielen Autoren, Freunden und Verwandten, die mir beim Schreiben des vorliegenden Buches geholfen haben.
    Zu Dank verpflichtet bin ich auch Helen Thayer, der ersten Frau, die allein zum magnetischen Nordpol gewandert ist. Ihr außergewöhnliches Buch Polartraum: Eine Frau allein in der Arktis hat mir unschätzbar wertvolle Informationen über Eisbären, Schlittenhunde und das nackte Überleben dort geliefert. Ihre Geschichte hat mich dazu angeregt, tiefer nach meinem eigenen Mut zu suchen und selbst eine Reise zu unternehmen, wenn auch eine ganz andere.
    Die Mitarbeiter von Cell-Mate Diagnostics beantworteten mir geduldig all meine Fragen nach den Wundern und Geheimnissen der DNA. Auch bedanke ich mich bei all jenen, die mich bereitwillig mit Informationen über alte britische Motorräder, Demerolsucht, italienische Liköre, das Verhalten von Flöhen und das Taxifahren in Nordkanada versorgt haben.
    Am dankbarsten aber bin ich John Sewell, der mich unerschütterlich – moralisch wie finanziell – in meinem Bestreben unterstützt hat, Schriftstellerin zu werden.