Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung
so anzog an ihm, was sie so grenzenlos aufgeilte. Diese Erniedrigung! Sie setzte sich, als sie seine Hand sauber geleckt hatte wieder mit weit gespreizten Beinen hin und präsentierte ihm vollen Einblick in ihre immer noch unbefriedigte Muschi. Wie lange würde er wohl mit ihr spielen, bis sie den ersehnten Orgasmus bekommen würde? Und was war eigentlich mit ihm? Er hatte nicht einmal eine sichtbare Reaktion gezeigt auf das, was hier geschah. Er hatte sich noch nicht einmal seiner Kleidung entledigt.
In diese Gedanken versunken, fing Chrissie erneut an, an sich herumzuspielen. Sie hörte Ben zu, als er zu sprechen begann:
„Wie geht es dir, Sklavin? Was fühlst du dabei, wenn man dich so behandelt“?
Seine Blicke forderten sie zu einer Antwort auf.
„Ich weiß es nicht genau. Ich bin tierisch geil und möchte am liebsten über dich herfallen“, sagte sie, „auf der anderen Seite wieso Sklavin? Ich bin doch keine Sklavin“!
„Doch, das bist du. Du bist zur Sklavin geboren, so devot wie du dich meinen Wünschen unterworfen hast. Und genau das suche ich. Eine Frau, die bereit ist, meine Sklavin zu sein. Sich mir unterwirft, und mir mit Stolz und Freude in Demut dient. Du bist zwar noch wie ein ungeschliffener Diamant, aber ich werde dich erziehen und dich lehren, was es heißt, eine gute Sklavin und Dienerin zu sein. Ich werde dich dabei an deine Grenzen bringen und ein Stück darüber hinaus. Du wirst von mir in Situationen gebracht werden, in denen du mir deinen Gehorsam und deine Demut beweisen musst.
Aber ich werde dich nie zu etwas zwingen. Es wird Dinge geben, die du heute vielleicht als unakzeptabel ansiehst und ablehnst. Aber es wird der Tag kommen an dem du mich darum anflehst.
Du wirst Regeln zu befolgen haben, deren Nichteinhaltung ich bestrafen werde. Ich stelle die Regeln auf und ich setze die Grenzen fest. Du wirst dich danach richten und sie befolgen. Ich verlange totale Unterwerfung von dir! Es wird am Anfang oftmals hart werden für dich, aber du wirst dafür belohnt mit unvergleichlichen Höhen der Lust und der Befriedigung. Ich erwarte nicht, dass du dich jetzt entscheidest. Ich bringe dich nachher zurück zur Messe und gebe dir eine Woche Zeit es dir zu überlegen. Denn ich weiß, dass du jetzt in diesem Zustand alles versprechen würdest, was ich von dir verlange. Aber das ist es nicht, was ich will. Du würdest nicht lange durchhalten dabei“.
Während Ben sprach, war Chrissie drauf und dran gewesen, mit voller Inbrunst ja zu sagen. Aber seine letzten Sätze gaben ihr zu denken. Er hatte Recht. Sie wollte mehr davon wissen, auf was sie sich da einlassen würde, ein gewisses Maß an Angst machte sich in ihr breit, dass sie dem vielleicht nicht gewachsen wäre. Sie versuchte es mit einem Kompromiss.
„Wie wäre es, wenn ich bis morgen hier bei dir bleiben würde und du mich in ein“, sie suchte nach Worten, „na sagen wir mal ein Praktikum nehmen würdest“?
Ihr zaghaftes Lächeln brachte Ben dazu, zu lachen:
„Du willst ein Praktikum? Das kannst du gerne haben. Ist dir klar, dass es viel Zeit ist, bis morgen Abend? Denn erst dann würde ich dich gehen lassen“!
Chrissie nickte und sah Ben mit erwartungsvollen Augen an. Der nickte und sagte zu ihr, während er sich vor sie stellte und seine Hose aufmachte:
„Gut, dann knie dich vor und blas mir den Schwanz. Ich will sehen, ob du meinen Ansprüchen genügst“.
Damit holte er seinen Prügel aus der Hose und gab ihn Chrissie, die zwischenzeitlich vor ihn gekniet war, in den halb geöffneten Mund. Dabei hielt er sie am Kopf fest und drückte sie fest auf ihn. Sie nahm den Prügel auf und saugte an ihm. Schnell wurde er hart und dick und sie hatte das Gefühl an seiner Größe zu ersticken. Ben hatte ihren Kopf ein Stück weit freigelassen, damit sie besser blasen konnte. Aber immer noch ruhten seine Hände auf ihm. Chrissie fing an zu lecken und fuhr mit ihrer Zungenspitze um seine Eichel, dann den Schaft hinab bis zu den Hoden. Sie nahm eine Hand und begann seine Murmeln zu kneten, während sie wieder zur Eichel hin leckte, um dann ihren Mund wieder ganz über seinen Stamm zu stülpen. Wieder presste Ben ihren Kopf tief auf seinen Prügel, hielt sie fest, bis sie keine Luft mehr bekam und gab sie wieder ein Stück frei. Kaum hatte sie Luft geholt, da presste er sie wieder darauf.
Seine Eichel berührte ihr Halszäpfchen und es reizte sie ungeheuer. Sie fing an zu würgen, da gab er ein Stück nach. Aber nur kurz, sie
Weitere Kostenlose Bücher