Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung
mittelalterlichen Folterkammer finden konnte. Ketten an den Wänden, ein Andreaskreuz, ein großer Schrank mit flachen Schubladen nahm beinahe eine ganze Wand ein. Ein Strafbock, und sonst noch einiges an Instrumenten, die Chrissie nicht benennen konnte. Aber was sie am meisten frösteln ließ, war ein Käfig in einer Ecke des Raumes. Er war zu klein, um darin stehen zu können und zu groß und in der Bauart zu wuchtig, um darin ein Tier einzusperren. Chrissie hörte plötzlich ein leises Brummen und sah, wie sich Spiegelplatten aus einer Wandverkleidung vor die Fenster schoben. Nun war der ganze Raum dunkel, aber man konnte auch alles, was getan wurde, im Spiegel mitverfolgen. Ein leichter Schauer lief durch ihren Körper. Ben befahl ihr, sich auszuziehen und führte sie dann auf eine große Matte, die am Boden lag. Dort musste sie sich nun wieder – wie zuvor in seinem Arbeitsraum – auf alle viere knien. Er kam mit Hand- und Fußfesseln und legte sie ihr an. Dann verband er je eine Hand und einen Fuß miteinander und sie war gezwungen, wie vorhin auf dem Gesicht und der Schulter zu liegen, während ihr Hinterteil weit nach oben ragte. Dann spreizte er ihr die Beine soweit auseinander, wie es möglich war. Er legte ihr zudem ein Halfter mit Trense an, sodass sie Mühe hatte, etwas zu sagen. Damit ihr das Halfter nicht weh tat, musste sie nun ihren Kopf auf der Stirn abstützen. Es war Ben klar, dass er sie mit der Schnelligkeit in der er vorging unter Umständen abschreckte, aber sie war es, die ein Praktikum verlangt hatte und wenn er sich nicht ganz gewaltig in ihr täuschte, würde das, was sie hier bei ihm erlebte den Ausschlag dafür geben, dass sie sich ganz unterwarf. Er holte sich eine Klatsche aus dem Schrank, fuhr damit ganz sachte über ihre Pobacken. Eine nach der anderen, dann klatschte sie auf ihren Hintern.
Chrissie zuckte zusammen und schrie leise auf. Ein weiterer Schlag, wieder durchzuckte er ihren Körper. Aber es war kein wirklicher Schmerz dabei. Ben stellte sich so hinter Chrissie, dass er das Halfter nehmen, ihren Kopf damit nach oben ziehen und sie gleichzeitig schlagen konnte. Und er ließ die Klatsche eins ums andere Mal auf sie niedersausen. Nach den anfänglichen Schmerzen und des erniedrigenden Bewusstseins, dass er sie hier nun züchtigte, versuchte Chrissie sich nicht mehr dagegen zu wehren, sondern nahm die Schläge als gegeben hin. Da bemerkte sie, wie sie einfach nur noch geil war. In ihrem Kopf hämmerte es unablässlich – her mit den Schlägen, her mit der Erniedrigung, gib mir alles an Schmerzen, die ich brauche, um endlich zu kommen. Ich ertrage es nicht mehr -. Sie hatte Tränen in den Augen, sie wollte aufgeben, aber sie konnte es irgendwie nicht. Sie schaffte das nicht. Plötzlich hörten die Schläge auf. Ben befreite ihre Hände von den Füßen und ließ sie knien. Er sah ihr eindringlich ins Gesicht, wischte eine Träne weg, die ihr über die Backe lief und fragte sie, während er ihr das Halfter abmachte:
„Soll ich aufhören“?
Sie sah ihn an, konnte nicht antworten, fiel ihm in die Arme. Er streichelte ihr mit der gleichen Intensität, wie er sie zuvor geschlagen hatte, zärtlich über den Rücken. Da endlich konnte sie sprechen und sagte:
„Nein, Herr, ich möchte nicht, dass du aufhörst. Ich möchte nur, dass wir es langsamer angehen“.
Ben lächelte siegessicher und legte sie auf den Rücken. Dann zog er sich aus und legte sich zwischen ihre Beine. Bedächtig langsam drang er mit seinem Glied in sie ein und fing an, sie mit erst kleinen und behutsamen und dann immer härter und schneller werdenden Stößen zu ficken. Schon als er in sie eindrang, bekam Chrissie ihren ersten Orgasmus. Sie war durch die ganze Tortur des immer wieder zurückgehaltenen Höhepunktes so überreizt, dass schon allein das Eindringen für sie reichte, um zu kommen. Sie ergab sich diesem - für sie neuen - Gefühl und wurde dadurch immer und immer von neuen Orgasmen geschüttelt. Längst hatte sie aufgehört zu zählen, der wievielte es nun wohl sein möge, als sie merkte, wie Ben auch kurz davor war, einen erneuten Orgasmus zu haben. Sie fühlte, wie sein Glied noch ein wenig dicker wurde und sie spürte, wie er langsam anfing zu pulsieren. Als Ben kam, kam auch Chrissie noch ein weiters Mal. Das letzte Mal für heute, so schwor sie sich. Denn sie war fix und alle. Dafür aber überglücklich. Lächelnd sah sie Ben an und sagte nur ein einziges Wort zu ihm:
„Danke“. Dann
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