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Zwischen Liebe und Intrige

Zwischen Liebe und Intrige

Titel: Zwischen Liebe und Intrige Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Jordan
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das Gesicht an ihren Hals und näherte
sich mit zärtlichen Küssen ihrem Ausschnitt, während
er ihr die Bluse aufknöpfte.
    Als
sie spürte, wie er die Hand unter ihre Bluse schob und ihre
Brüste mit den harten Knospen vom BH befreite, wurde ihr glühend
heiß vor Verlangen.
    "Gefällt
dir das?" fragte Leon und beobachtete ihre Reaktion, als er mit
dem Daumen die erregten Spitzen rieb.
    "Magst
du es?"
    Sadie
fragte sich verwirrt, ob er nicht wusste, was ihre lustvollen Seufzer
zu bedeuten hatten. Doch natürlich wusste er es. Er gab einen
zufriedenen Laut von sich, beugte sich herab und berührte mit
den Lippen ihre Knospen. "Und das, Sadie? Gefällt dir das
auch?"
    Ein
Schauer der Erregung durchlief sie. Ungeduldig riss sie Leons Hemd
auf, fasste ihn an den Schultern und grub die Fingernägel in
seine Haut. Leon brauchte keine Worte als Antwort. Sadies Reaktion
sagte ihm alles, was er wissen musste.
    Als
er die Hand zwischen ihre Schenkel schob, kam sie ihm bereitwillig
entgegen, denn sie wusste, welche sinnlichen Freuden sie erwarteten.
    Leon
streifte die Jeans über ihre Beine hinab. Er kniete auf dem
Tisch, die Brust halb entblößt. Fassungslos blickte Sadie
auf sein zerrissenes Hemd. Hatte sie das getan? Und die feinen
Kratzer, die sie an seiner Schulter sah … stammten sie etwa
von ihr?
    Inzwischen
hatte Leon ihr die Jeans ganz ausgezogen. Er beugte sich über
sie, um ihr den knappen, spitzenbesetzten Slip auszuziehen.
    Sadie
schloss bebend vor Verlangen die Augen, als sie seinen heißen
Atem an ihrer Haut fühlte. Leon schob die Hand unter den
seidigen Stoff, und sie seufzte tief.
    "Was
ist, Sadie?" raunte Leon.
    Er
begann, sie sanft mit dem Mund zu liebkosen. Die zarten, neckenden
Küsse waren ein verführerischer Vorgeschmack auf die
erregenden Zärtlichkeiten, die Sadie jetzt kaum noch erwarten
konnte.
    "Ist
es das, was du willst?" flüsterte er, während er sie
von ihrem Slip befreite. Seine Lippen und seine Zunge zu spüren
trieb sie beinahe zur Ekstase. Leon schenkte ihr den Himmel auf
Erden, wie sie benommen feststellte, während sie sich vor
Verlangen lustvoll unter ihm wand.
    Als
sie schließlich den Gipfel der Lust erreichte und bebend zum
Höhepunkt kam, hob Leon den Kopf und sah ihr in die Augen. Er
beobachtete, welche sinnliche Lust er ihr bereitete, wandte den Blick
nicht von ihr ab und zwang sie, sich ihm völlig auszuliefern.
    Nachdem
ihre Erregung ein wenig abgeebbt war, fiel Sadie ein, dass sie Leon
noch etwas zu sagen hatte. Etwas sehr Wichtiges. "Leon",
flüsterte sie atemlos, "was Myrrh angeht …"
    "Nicht
jetzt", unterbrach er sie und legte sich zu ihr. Zärtlich
umfasste er ihr Kinn und begann sie zu küssen. Es waren sanfte
kleine Küsse, die sie unendlich glücklich machten.
    "Zuerst
will ich dir etwas sagen. Ich liebe dich, und ich brauche dich. Und
wenn ich die ganze verdammte Firma aufgeben müsste, um mit dir
zusammen zu sein – ich würde es tun."
    "O
Leon!" protestierte sie gerührt.
    Freudentränen
traten ihr in die Augen, als Leon sich mit liebevollem Blick über
sie beugte, um sie erneut zu küssen.
    Zögernd
löste er den Mund von ihrem, als er bemerkte, wie die rosigen
Knospen ihrer Brüste hart wurden. Verführerisch liebkoste
er sie mit weichen Lippen und einer sehr agilen Zunge.
    Unwillkürlich
spannte Sadie sich an, als sie brennendes Verlangen in sich
aufsteigen fühlte. Doch nicht schon wieder … so bald und
so intensiv?
    Sie
seufzte lustvoll und zog Leon an sich.
    Ihn
in sich zu spüren war viel mehr für sie als körperliche
Leidenschaft. Es war das größte Glücksgefühl,
das sie jemals erlebt hatte.
    "Mehr,
Leon", drängte sie. "Mehr … ja, so ist es gut.
Genau so …", stöhnte sie.
    "Sadie",
raunte er warnend, doch sie war mehr als bereit für ihn und
hielt ihn fest umschlungen. Ihr Verlangen wuchs mit seinem, und als
sich seine Erregung in einer heißen, pulsierenden Welle entlud,
kam auch sie erschauernd zum Höhepunkt.
    Sie
war schon beinahe eingeschlafen, da zog Leon sie hoch, um mit ihr
zusammen ins Bett zu gehen. Er legte sich dicht neben sie und deckte
sie beide zu, doch selbst im Schlaf ließ Sadie ihn nicht los.
    Eng
an ihn geschmiegt, hielt sie ihn umfasst. Nicht dass sie ihn hätte
festhalten müssen. Bevor er eingeschlafen war, hatte Leon
besitzergreifend das Bein über sie gelegt, als wollte er dafür
sorgen, dass sie dablieb. Bei ihm. Für immer.
     
    Sadie
wachte auf und war allein, das Bett neben ihr war kalt und leer. Doch
das war nichts

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