002 - Flucht von Phönix
stärker die Wirkung auf die Umgebung: Raum und Zeit können nur dort sein, wo Schwingungen sind. Weil dazwischen NICHTS wäre, gibt es sonst nichts anderes als Schwingungen, ständig im selben universalen Takt, Wellental und Wellenberg, die sich ununterbrochen voneinander ablösen, darstellbar als – (= Wellenberg), + (=Wellental), -, +, -, +, -, +, -, + ….
Die mächtigen Schwingungen der Materie krümmen sich umeinander. Würden sie parallel gehen, würden sie sich sofort zu einer einzigen übermächtigen Welle vereinen, so übermächtig, wie wir es nur theoretisch am Beispiel der so genannten Schwarzen Löcher kennen. Sie krümmen sich umeinander, sind eng verflochten, weil nur dort Raum und Zeit sind, wo sie schwingen und gäbe es ein Dazwischen, dann wäre das Dazwischen das Nichts, ohne Raum und ohne Zeit … Und je mehr mächtige Schwingungen zusammen kommen, desto stärker ist die Krümmung. So ballt sich Materie zusammen – je mehr, desto effektiver.
Dieser Zwang zueinander ist die GRAVITATION. Wo sie entsteht, ist die Materie insgesamt und als Ganzes gesehen tatsächlich wie eine einzige synchron ablaufende Schwingung, die andere Schwingungen ›an sich saugt‹ – wie eine Kugel den Drang hat, in die Vertiefung zu rollen. Diese Kraft ist umso größer, desto größer die Masse ist. Deshalb nennen manche diese Kraft ja auch MASSENANZIEHUNG.
Und da Wellenberge und Wellentäler sowohl zeitlich als auch räumlich voneinander entfernt sind, erfolgt eine VORWÄRTSBEWEGUNG!
Wo so viele dominierende Wellen ›auf einem Haufen‹ sind, erfolgen Einzelbewegungen, die in ihrer Summe eine Gesamtwirkung haben (= die Erde umkreist ständig die Sonne, ohne sichtbaren Antrieb – und die Sonne durcheilt das All, auf ihrer Bahn um einen gedachten Mittelpunkt der Galaxis – und die Galaxis selbst eilt durchs All, auf ihrer Bahn um den gedachten Mittelpunkt ihres Galaxienhaufens …)!
Das denkende Gehirn erforscht die so genannte Atomphysik und unterscheidet verschiedene Atome einer unterschiedlichen Ordnung: Das einfachste Atom, elektrisch neutral mit dem Wellental PROTON und dem Wellenberg ELEKTRON und elektrisch aktiviert( ionisiert) als ›allein stehendes‹ Proton, dessen Elektron (Wellenberg) in ein anderes Atom hineinreicht und dieses deshalb beeinflusst.
Dann die ›höher geordneten Atome‹, wenn sich mehrere Wellentäler und Wellenberge schalenförmig überlagern, mit ›Pufferzonen‹ zwischen den geschichteten Wellentälern (Protonen), die wiederum aus hier ›untergeordneten‹, gewissermaßen ›gepressten‹ Schwingungen bestehen, wegen ihrer so geringen Effektivität in ihrer Wirkung auf ihre Umgebung auch NEUTRONEN genannt …
Dabei sind die Neutronen ganz gewiss sehr harte Schwingungen, die sich nicht zu höherem AUF und AB überlagern, sondern zu ganz dicht hintereinander liegenden AUFs und ABs – als wären sie ein eigenständiges, kompaktes Etwas.
Sobald sie jedoch ihren Platz im Atomkern verlassen haben, sozusagen freigestellt sind, also nicht mehr Puffer zwischen Wellentälern (Protonen) bilden und dadurch die ›Schalenordnung‹ erst ermöglichen, die sonst sofort auseinander zu gleiten droht – ist die Wirkung verheerend: Wenn ein freies Neutron auf ein ausreichend großes Atom trifft, stört es die Ordnung: Der Kern bricht auseinander, zwei Hälften entstehen und zwei Neutronen ›fliegen‹ als weitere Folge davon (= sie haben jetzt eine von den anderen deutlich verschiedene Schwingungsrichtung). Zwei Neutronen? Nun, das ist zunächst einmal ein Neutron, weil es zusätzlich in das Atom eingedrungen ist – sonst wäre ja nicht auf diese Weise die atomare Ordnung gestört worden – und außerdem ein Neutron, das jetzt überflüssig wurde, weil es nicht mehr an der Stelle gebraucht wird, wo es vorher zur Stabilität des größeren Atomkerns gebraucht wurde.
Und wenn zwei freie Neutronen unterwegs sind und auf entsprechend große Atomkerne treffen, um sich dadurch quasi jedes mal zu verdoppeln, werden es immer mehr und mehr … und wir haben eine Kettenreaktion.
Wir kennen das von der Kernspaltung …
2. DAS PHÄNOMEN DER UNSCHÄRFE
Der Atomphysiker als denkender Mensch entwickelte eine Apparateanordnung, um die Eigenschaften eines so genannten KORPUSKELS herauszufinden: Ist es nun wirklich nichts anderes als ›nur‹ eine Schwingung, eine Welle also – oder gibt es etwa doch so etwas wie ein MATERIETEILCHEN – etwa wie eine Kugel oder ein Stein, nur eben unendlich
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