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1000 Places to See Before You Die

1000 Places to See Before You Die

Titel: 1000 Places to See Before You Die Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Schultz
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seit Jahrhunderten wilde Pferde leben. Fahren Sie ins Landesinnere nach Beaufort, einer Gründung von 1713, und besuchen Sie das North Carolina Maritime Museum. Gehen Sie wie die Einheimischen zur Beaufort Grocery Company im weißen Schindelhaus und essen Sie hausgemachten Gumbo, eine beliebte Eintopfspezialität.
    W O : 360 km östl. von Durham. I NFO : www.outerbanks.org . T HE S ANDERLING : Tel. +1/252-261-4111; www.thesanderling.com .
Preise:
ab € 81 (Nebensaison), ab € 185 (Hochsaison); Dinner im Left Bank € 63, in der Lifesaving Station € 30. W ATERSIDE T HEATRE : Tel. +1/252-473-3414; www.thelostcolony.org .
Wann:
Ende Mai–Mitte Aug. T RANQUIL H OUSE I NN : Tel. +1/252-473-1404; www.1587.com .
Preise:
ab € 81 (Nebensaison), ab € 148 (Hochsaison), Dinner € 30. N ORTH C AROLINA M ARITIME M USEUM : Tel. +1/252-728-7317; www.ncmaritime.org . B EAUFORT G ROCERY C OMPANY : Tel. +1/252-728-3899; www.beaufortgrocery.com .
Preise:
Mittagessen € 15. R EISEZEIT : März–Apr.: schönes Wetter; Mitte Juli:
Wright Kite Festival
in Kill Devil Hills.

Wo der Wilde Westen weiterlebt

O KLAHOMA C ITYS C OWBOY -K ULTUR
Oklahoma City, Oklahoma, USA
    W enn Viehzüchter und Cowboys nach Oklahoma City kommen, eilen sie direkt in die Main Street von Stockyards City, einem Einzelhandelsviertel mitten in der Stadt mit zahlreichen Läden für Westernkleidung und Reit- und Farmbedarf. Es liegt neben den Oklahoma National Stockyards, dem weltweit größten Vieh- und Viehfuttermarkt, wo Sie jeden Montag und Dienstag bei Lebendvieh-Auktionen zusehen können.
    Wenn die Geschäfte gemacht sind, begibt man sich in Cattlemen’s Restaurant, ein typisches Western-Steakhouse, und isst über Holzkohle gegrillte Hochrippe mit Parker-House-Brötchen. Frühstück gibt es im 1910 Café; zum Dinner geht man gern zum South Dining Room aus den 1960er-Jahren. Nehmen Sie in einer Nische aus rotem Vinyl Platz und bewundern Sie das wandgroße, beleuchtete Panorama mit 2 Viehzüchtern, die Black-Angus-Rinder zusammentreiben. Einer davon ist Gene Wade, der das Lokal 1945 beim Würfeln gewann und bis 1990 geführt hat.
    In Oklahoma gibt es mehr Pferde pro Einwohner als in jedem anderen Staat, und in Oklahoma City gibt es mehr Pferdeshows als in jeder anderen Stadt Amerikas. Die Main Street von Stockyards City zeigt sich von ihrer besten Seite, wenn Wettkämpfe wie die
American Quarter Horse Association World Championship Show
im November stattfinden, wo Konkurrenten aus der ganzen Welt ihr Cowboy-Können zum Besten geben. Der alte Wilde Westen lebt im National Cowboy & Western Heritage Museum weiter. Die American Cowboy Gallery zeigt die Evolution des Cowboy-Lebens in Amerika. Künstler des Westens, vor allem Charles M. Russell und Frederic Remington, sind in der ständigen Sammlung zu sehen. Am Wochenende des Memorial Day bereiten Rancher im Museum beim jährlichen
Chuck Wagon Gathering
& Kinder-Cowboy-Festival Cowboy-Essen zu.
    In Oklahoma leben 39 Indianerstämme. Besuchen Sie einen der Powwows, die hier jeden Juni zum 3-tägigen
Red Earth Native American Cultural Festival
stattfinden. Etwa 1200 Künstler und Tänzer von über 100 Stämmen aus den ganzen USA (und Kanada) nehmen an zeremoniellen Tanzwettbewerben, Paraden und einem Markt teil, auf dem das Stöbern ebenso viel Spaß macht wie das Kaufen.
    W O : 170 km südwestl. von Tulsa. O KLAHOMA N ATIONAL S TOCKYARDS : Tel. +1/405-235-8675; www.onsy.com . C ATTLEMEN ’ S R ESTAURANT : Tel. +1/405-236-0416; www.cattlemensrestaurant.com .
Preise:
Dinner € 20. N ATIONAL C OWBOY & W ESTERN H ERITAGE M USEUM : Tel. +1/405-478-2250; www.nationalcowboymuseum.org .

Ein Schatzkästlein mit Kunst und Artefakten aus dem amerikanischen Westen

G ILCREASE M USEUM
Tulsa, Oklahoma, USA
    D as Gilcrease Museum ist eine einzigartige Fundgrube für das Beste des Wilden Westens, ein bleibendes Vermächtnis von Thomas Gilcrease, zu einem Achtel Creek-Indianer, der 1905 auf einen Schlag reich wurde, als auf dem ihm zugeteilten Grund 30 km südlich von Tulsa Öl gefunden wurde. Gilcrease investierte seinen Profit in die weltgrößte Sammlung (ca. 400.000 Objekte) von Kunst, Artefakten und Archiven über den amerikanischen Westen.
    Als der Ölpreis in den 1950er-Jahren fiel, schenkte Gilcrease die Sammlung der Stadt Tulsa, u.a. mit Werken von Charles M. Russell, Frederic Remington, George Catlin und John Singleton Copley. Das Gilcrease Museum hat auch eine große anthropologische Sammlung mit

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