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1000 Tipps aus Omas Zeiten

1000 Tipps aus Omas Zeiten

Titel: 1000 Tipps aus Omas Zeiten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naumann , Goebel
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ist.
    Achten Sie darauf, dass Ihr Baby frei atmen kann. Manchmal stört die Brust und Sie müssen sie ein wenig zur Seite drücken.
    Wenn Sie stillen, bekommt Ihr Baby alle Giftstoffe ab, die Sie einnehmen. Deshalb muss Alkohol in der Stillzeit tabu sein. Auch auf das Rauchen sollten Sie verzichten.
    Nehmen Sie möglichst keine gärenden Lebensmittel zu sich, wie etwa Hülsenfrüchte oder Kohl. Die Stoffe wirken dann auch beim Baby und es kann furchtbare Bauchschmerzen bekommen.
    Wichtig ist, dass Sie während des Stillens viel trinken. Gönnen Sie sich außerdem ruhig einen kurzen Mittagsschlaf.
Babys lieben Süßes
    Babys wissen, was lecker schmeckt. Alles, was bitter ist oder salzig, wird ausgespuckt. Ein angeborenes Verhalten, das eine Schutzfunktion hat. Denn viele giftige Stoffe schmecken sauer oder bitter.
    Damit Ihr Baby nicht nur Süßes zu sich nimmt, sondern auch einmal Gemüse, können Sie ihm die Speise mit etwas Zucker versüßen.

Verschlucken
    Geben Sie Acht, dass Ihr Kind nicht im Liegen isst oder trinkt. Sonst ist die Gefahr sehr groß, dass es sich verschluckt.
    Hat sich Ihr Kind verschluckt, halten Sie es kopfüber an den Beinen und klopfen ihm sacht den Rücken.
Spinat nicht wieder aufwärmen
    Kochen Sie immer nur so kleine Portionen Spinat, dass sie Ihr Kind auch aufessen kann, denn Spinat sollte nicht wieder aufgewärmt werden. Er entwickelt dann Nitrit, was giftig ist.
Rutschsicheres Glas
    Gummibänder um ein Saftglas geschlungen, geben kleinen Kinderhänden Halt. So fällt es ihnen leichter, das sonst rutschige Glas zu halten.

Weißer Stuhlgang
    Babys, die weißen Stuhlgang haben, werden zu einseitig mit Milch ernährt. Ihnen fehlen meistens Kohlehydrate.
Verstopfung bei Babys
    Wenn Ihr Baby unter Verstopfung leidet, dann sollten Sie ihm ein Stückchen Seife in den After schieben. Das schmiert die Darmwände.
    Abführende Wirkung haben die Blüten von Pfirsichen. Geben Sie diese in die Nahrung oder machen Sie einen leckeren Sirup aus ihnen.
    Verdauungsfördernd ist frisches Obst oder ein Glas Orangensaft noch vor dem Frühstück auf nüchternen Magen.
Windeln
    Spülen Sie Stoffwindeln nach dem Kochen nur noch heiß, und nicht mehr kalt nach, verlängern Sie damit erheblich deren Haltbarkeit.
    Wenn Sie keine fertigen Höschenwindeln verwenden, braucht man Gummihöschen. Diese reinigen Sie am besten mit kalter Lauge aus Feinwaschmittel und putzen Sie mit Terpentin ab, damit sie schön weich bleiben.
Wunder Babypo
    Die Ursache für einen wunden Babypo ist meist zu viel Nässe.
    Achten Sie darauf, dass der Po nach dem Säubern gut trocken ist. Danach noch mit einer Babypflege eincremen und pudern. Das hält die Nässe fern.
Baden
    Ihre Kleinkinder sollten Sie während des Badens nie unbeaufsichtigt lassen. Die Gefahr des Ertrinkens ist nämlich sehr groß. Besonderen Spaß macht es Ihrem Kind, wenn Sie mit ihm abends zusammen baden.

Gefahr Steckdose
    Damit Ihr Kind nicht an die in der Wand liegenden Steckdosen herankommt, schaffen Sie sich unbedingt spezielle, kindersichere Aufsätze für die Steckdosen an.
Daumenlutschen
    Daumenlutschen muss nicht gefährlich sein. Sie sollten aber darauf achten, dass diese Phase nicht zu lange andauert, denn es kann zu Verformungen des Gaumens kommen und auch die Zähne werden später darunter zu leiden haben.
    Ein Schnuller führt nicht zu solchen Gaumen- und Zahnschäden, beruhigt das Kind aber genauso. Deshalb sollten Sie einem Schnuller den Vorrang geben.
Nägelkauen
    Wenn Ihr Kind an seinen Nägel kaut, sollten Sie für ständige Beschäftigung Ihres Kindes sorgen. Das lenkt vom Nägelkauen ab.
    Auch falsche Ernährung kann ein Auslöser für Nägelkauen sein. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind eine ausgewogene Kost bekommt.
Bettnässen
    Meist hat Bettnässen eine psychische Ursache. Strafen Sie Ihr Kind deswegen niemals, denn Sie verschlimmern damit nur noch alles.
    Ihr Kind braucht jetzt Geduld und viel Liebe.
    Manches Mal ist Bettnässen ein Zeichen für Überforderung, aber auch für Angst oder andere Sorgen.
    Sie sollten jetzt viel mit Ihrem Kind reden, um ihm das Gefühl zu geben, geliebt und akzeptiert zu sein.
    Verbieten Sie ihm nicht, abends zu trinken. Das verstärkt nur die Angst des Kindes vor dem erneuten Bettnässen.

Mückenschutz
    Für Kinder sind Mückenstiche oft unerträglich

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