1000 Tipps aus Omas Zeiten

und sie kratzen sich permanent. Sie sollten deshalb Vorsorge treffen und sie mit einem Mückenschutz behandeln.
    Bei empfindlicher Haut können sie auch Eukalyptusöl benutzen.
Bratapfel bei Heiserkeit
    Wenn Ihr Kind unter Heiserkeit zu leiden hat, können Sie ihm hier schmackhaft helfen. Ein süßer Bratapfel wird gute Dienste leisten.
Frühe Verkehrserziehung
    Für das Kind lebenswichtig ist eine frühe Verkehrserziehung. Es muss wissen, welche Gefahren auf der Straße lauern. Gehen Sie mit Ihrem Kind nie über eine rote Ampel, und selbst dann nicht, wenn Sie es noch so eilig haben. Denn das Kind sieht Sie als Vorbild an. Möglicherweise wird es also auch ohne Ihre Begleitung einfach über eine rote Ampel laufen, allerdings mit weniger Bedacht als Sie.
    Bringen Sie Ihrem Kind unbedingt bei, dass es auf der Straße nicht plötzlich loslaufen darf. Denn die Gefahr, zu stolpern, zu stürzen und auf diese Weise von einem herannahenden Fahrzeug überrollt zu werden, ist sehr groß.
Freiräume lassen
    Manche Eltern versuchen, aus ihrem Kind ein wahres Multitalent zu machen. Tennis, Klavier, Judo, Gitarre … alles muss das Kind lernen. Zwar sind Kinder besonders lernfähig, aber man sollte es nicht übertreiben.
    Sie werden schnell herausfinden, was Ihrem Kind Spaß macht und was ihm zu viel wird. Lassen Sie ihm aber in jedem Fall ein paar Freiräume. Nur so hat Ihr Kind die Möglichkeit, seine Fantasie zu entfalten.
Seifenspaß
    Kinder lieben Seifenblasen. Diese können mit etwas Wasser und Spüli selbst gemacht werden. Mit einem Strohhalm wird geblasen. Wenn Sie dem Wasser etwas Glycerin hinzufügen, erhalten Sie schillernde Seifenblasen.
Verantwortung lernen
    Wenn Sie Ihrem Kind den Wunsch erfüllen, ein Haustier anzuschaffen, dann kann es lernen, Verantwortung zu tragen.
    Sicher werden Sie anfangs mithelfen und ihm zeigen müssen, wie es das Tier zu pflegen hat, aber später wird Ihr Kind diese Aufgabe alleine erledigen können und sollte sie auch alleine bewältigen.
    Wichtig ist, dass das Kind alt genug ist, um zu verstehen, dass es hier um die Pflege eines Lebewesens geht, dessen Bedürfnisse nicht hintangestellt werden dürfen.
    Wenn Sie sich entschlossen haben, ein Tier anzuschaffen, wenden Sie sich doch zunächst ans nächste Tierheim. Hier gibt es neben Hunden und Katzen viele Kleintiere, wie etwa Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel, die auf ein liebes Zuhause warten.

Weiche Knetmasse
    Damit die Kinder lange Spaß an ihrer Knete haben, sollten Sie diese in einem verschließbaren Gefäß aufbewahren. So bleibt sie feucht und länger frisch.
    Ist die Knete dennoch zu fest, wird sie durch das Einkneten von Speiseöl wieder weich.

Es grünt so grün …
Die besten Tipps für Zimmerpflanzen

Richtig gießen
    Topfpflanzen sollten stets von oben gegossen werden. Schütten Sie Wasser fort, das nach 30 Minuten noch nicht von der Pflanze aufgesogen worden ist.
Nasse Füße vermeiden
    Achten Sie darauf, dass Ihre Blumen nicht im Wasser stehen. Das vertragen die meisten Wurzeln nämlich überhaupt nicht. Sie beginnen dann zu faulen.
Ein Bad für Pflanzen
    Manche Pflanzen lieben es, gebadet zu werden. Besonders der Schwertfarn sollte regelmäßig alle 14 Tage in lauwarmes Wasser getaucht werden. Saumfarn braucht nicht ganz so viel Feuchtigkeit. Ihm langt ein Bad pro Monat.
Ab unter die Dusche
    Blattpflanzen sollten von Zeit zu Zeit abgeduscht werden, um Schmutz von den Blättern zu waschen. Damit die Blumentopferde während des Duschens nicht tropfnass wird oder gar weggespült wird, schneiden Sie am besten in eine Plastiktüte ein Loch, stülpen dieses dann über die Pflanze und schützen so mit der überstehenden Plastiktüte die Blumentopferde.
Nicht benebeln
    Folgende Blumen vertragen es nicht sehr gut, mit Wasser besprüht zu werden: Primeln, Alpenveilchen und Chrysanthemen. Verzichten Sie deshalb darauf, sie zu benebeln.
Düngemittel
    Gießen Sie Ihre Topfpflanzen regelmäßig mit abgekühltem Kartoffelwasser. Das hat pflanzenbelebende Wirkung.
    Auch mit Kaffeesatz oder Tee angereichertes Blumenwasser düngt Ihre Pflanzen.
    Wenn Sie einen Kamin besitzen, können Sie die übrig gebliebene Asche als Düngemittel verwenden. Holzasche eignet sich hierfür besonders gut.
    Sowohl menschliche als auch tierische Haare geben ebenfalls ein vorzügliches